-20m, 50m, 140m, 60m, 70m
Diese mussten wir erstmal durch das obere Teilstück einer glitschigen, steil abfallenden Schlucht zum Höhleneingang schaffen. Der Weg zur Höhle ist zwar nicht lang, er hat es aber in sich.
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Da Coves jedoch noch am selben Tag nach Hause in seine Berge wollte, und es nicht allzu spät werden sollte, hatten wir die beiden Rucksäcke mit den übrigen Seilen inzwischen zurückgelassen.
Auf etwa -120m, am oberen Ende des P22 war dementsprechend Schluss, weil hier das 140m Seil endete.
Wir waren dennoch alle zufrieden, denn ein Schacht war reich sinterverziert und wir hatten sogar die Gelegenheit, uns in einem engen, schlammigen Krabbelloch mit einer Pfütze drinnen schön schmutzig zu machen - was will man mehr?
JCC und Coves teilten sich den Seilausbau, während ich bereits ausstieg und die erwähnten, zurückgelassenen Seile mitnahm. Während ich draussen etwa eine Stunde auf die beiden wartete bahnte sich ein Unwetter an, dass jedoch doch nicht stattfandt, was so auch besser war, denn der Rückweg durch die Schlucht war auch ohne Regen schon schwer genug.
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