Vom Flughafen fuhren wir direkt nach Vic, wo einmal im Jahr ein Strassenmusikfest stattfindet, das eigentlich immer ganz cool ist. An jenem Donnerstag gab es allerdings nur Musik auf einigen der grösseren Bühnen und wir mussten länger bleiben als wir wollten, da es ausserhalb der Zirkuszeltartigen Überdachung in Strömen regnete. Leider konnte Simon an jenem Abend nicht sein Reisegepäck aus dem Auto holen, denn das Kofferraumschloss musste gerade dann kaputtgehen, wenn alle wichtigen Sachen im Kofferraum sind..... an Tag zwei konnten wir das Problem mit etwas professioneller Hilfe aber lösen.
Selbstverständlich zeigten wir Simon Barcelona. Die obligatorische Rambla, der gothische Stadtteil um María del Mar, die Gaudí-Bauten im Passeig de Gracia, die Sagrada Familia, Tibidabo... die Stadt gibt ja durchaus einiges her. Der Besuch diente meinem Freund ausserdem als grobe Orientierung für seine folgenden Solo-Besuche. Zuhause sollten weder die neue Wohnung, noch das Essen darin, weder Garten, noch Pool darin und auh der am Dorf angrenzende Naturpark nicht zu kurz kommen. An Abendunterhaltung gab es etwas wenig Angebot, glaube ich, aber immerhin trafen wir uns mit meinen besten katalanischen Freunden Dani und Angels, die Simon allerfrühestens erst wieder zu Silvester zu Gesicht kriegen wird... ist ja bald.
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Eine Woche ist eben viel zu kurz.
Nov 28, 2009
Simon im Paradies
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