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Dafür fuhr ich zunächst auf der hiesigen Seite des Llobregats entlang, und zwar soweit, wie der Weg mich führte bevor er endete, konkreterweise bis zu jener Fabrik von der ich letztens Fotos von der anderen Seite des Flusses aus machte (zu sehen im "Go West"-Artikel). Da es bis hier ein sehr kurzer Weg war prüfte ich noch einen Abzweiger, der aber fast sofort auf einem Feld endete. So dachte ich mir zu Steinbruch zu fahren, wo ich letztes Jahr (oder das Jahr davor?) schonmal war. Der Weg zum Steinbruch führte mich zunächst an der Bezahlstation der Autobahn vorbei,
Meine Runde führte mich zunächst in unmittelbarer Nähe um den Steinbruch herum, um dann zur Rennstrecke Can Padró zu gelangen, auf der der Tagesbetrieb bereits eingestellt war. Von hier aus nahm ich einen mir unbekannten Weg, der mich über Umwege zu einem Haus führte, dass ich aus der Ferne zwar schon oft gesehen hatte, bei dem ich jedoch nie zuvor war. Dort erwartete mich zu meiner Überraschung eine Familie von Ziegen, denen ich eine Weile Gesellschaft leistete.
Da es mittlerweile langsam dunkel wurde machte ich mich sodann endgültig auf den Weg nach Hause.
Dort angekommen zeigte der Tacho an, das die Länge dieser Tour 15,4 Kilometer beträgt. Ich hatte etwa eine Stunde dafür gebraucht.
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