Mein aufmerksamer Leser wird es wahrscheinlich nicht wissen, doch nahm ich letztes Jahr mit einer Gruppe von Freunden an der Transequia teil. Mit der Transequia eng verbunden ist eine andere Wanderung, die ebenfalls alljährlich durchgeführt wird, um jenen divinen Lichtsstrahl zu zelebrieren, der vor über 600 Jahren die Manresaner von der Willkür des Joches des Bischoffs von Vic erlöste - die Caminada de la Llum - die Lichtwanderung.
Es ist ein bisschen wie mit den olympischen Spielen, nur im Kleinformat. Man begibt sich zum Kloster des Montserrat, dort wird mit der Flamme einer heiligen Kerze eine andere Kerze entzündet, die höchstwahrscheinlich aus nem Chinaladen stammt, und diese wird dann auf Wanderwegen nach Manresa getragen und dabei von einer Vielzahl anderer Wanderer begleitet. Heute waren es derer mehr als 300. Elisabet hatte Knieprobleme, weshalb ich mich allein auf den Weg zum Manresaner ZOB machte. Dort traf ich mich um 8.30 mit Dani, Àngels, Xevi und Marta und zusammen bestiegen wir einen Bus, der uns zum Montseratiner Kloster fuhr, wo gegen 10.00 Uhr das Entzünden der Kerze stattfand - auch wenn ich dies persönlich nicht sah, da wir noch in der Bar sassen und einen Kaffe tranken.
Um halb 11 gab es dann heisse Schokolade und Kuchen, so dass gegen 11 Uhr die etwa 20km lange Wanderung beginnen konnte. Am Kloster Santa Cecilia vorbei ging es zunächst nach St. Cristófol und von dort durch Wald und über Felder nach Castellgalí. Kurz bevor wir dort ankamen gab es an einem sher schönen Plätzchen belegte Brote, Wein und Kaffee, so dass wir gut gestärkt in die zweite Hälfte der Wanderung gingen. In Castellgalí kreuzten wir den Fluss Cardaner und jenseits der Manresaner Klär- und Kompostierungsanlage (jedoch diesseits der Mülldeponie) gelangten wir nach Manresa. Die Messe, die etwas später in der Kirche veranstaltet wurde, liess ich ausfallen und begab mich stattdessen direkt zu meinem Auto (das mittlerweile die 200.000km Marke geknackt hat) mit dem ich an nichts Böses denkend flux wieder heim fuhr.
Es ist ein bisschen wie mit den olympischen Spielen, nur im Kleinformat. Man begibt sich zum Kloster des Montserrat, dort wird mit der Flamme einer heiligen Kerze eine andere Kerze entzündet, die höchstwahrscheinlich aus nem Chinaladen stammt, und diese wird dann auf Wanderwegen nach Manresa getragen und dabei von einer Vielzahl anderer Wanderer begleitet. Heute waren es derer mehr als 300. Elisabet hatte Knieprobleme, weshalb ich mich allein auf den Weg zum Manresaner ZOB machte. Dort traf ich mich um 8.30 mit Dani, Àngels, Xevi und Marta und zusammen bestiegen wir einen Bus, der uns zum Montseratiner Kloster fuhr, wo gegen 10.00 Uhr das Entzünden der Kerze stattfand - auch wenn ich dies persönlich nicht sah, da wir noch in der Bar sassen und einen Kaffe tranken.
Um halb 11 gab es dann heisse Schokolade und Kuchen, so dass gegen 11 Uhr die etwa 20km lange Wanderung beginnen konnte. Am Kloster Santa Cecilia vorbei ging es zunächst nach St. Cristófol und von dort durch Wald und über Felder nach Castellgalí. Kurz bevor wir dort ankamen gab es an einem sher schönen Plätzchen belegte Brote, Wein und Kaffee, so dass wir gut gestärkt in die zweite Hälfte der Wanderung gingen. In Castellgalí kreuzten wir den Fluss Cardaner und jenseits der Manresaner Klär- und Kompostierungsanlage (jedoch diesseits der Mülldeponie) gelangten wir nach Manresa. Die Messe, die etwas später in der Kirche veranstaltet wurde, liess ich ausfallen und begab mich stattdessen direkt zu meinem Auto (das mittlerweile die 200.000km Marke geknackt hat) mit dem ich an nichts Böses denkend flux wieder heim fuhr.