Am Samstag den 09.08. verliessen Elisabet und ich um etwa 18.45 Uhr St. Vicenç um in die Nähe von Figueres zu fahren. dort bauten wir auf einem schäbigen Campingplatz das Zelt auf, zogen was chickes an und fuhren zum Castell de Peralada. Hier sollte ein Konzert stattfinden, für das wir Eintrittskarten vom Club T3C geschenkt bekommen hatten. Bezüglich des Konzerts hatte Elisabet mir nur einen Namen genannt, der mir nichts sagte: Rafael Frühbeck de Burgos. Der Parkplatz war gross und voll - mit teuren Autos. Viele Plauzenbonzen und Klunkerfrauen begaben sich auf denselben Weg wie wir. Das Schloss, in dem sich auch ein Casino befindet, war spektakulär erleuchtet, eine Jazzcombo sorgte auf dem Schlossplatz für etwas Stimmung und auf dem Schlossteich stand auf einer Plattform unter der Fontäne ein Audi R8 jedoch hatte ich nicht genug Kleingeld dabei. Nach einem Bier ging es in das open-air-Auditorium. Unsere Sitzplätze hätten besser kaum sein können. Auf der Bühne lagen 7 Kontrabässe und es standen Stühle für ein ganzes Orchester bereit. Elisabet sagte mir, es sei ein Konzert der Dresdener Philamoniker. YEAH, sowas mag ich.
Das Konzert mit Stücken von Weber, Brahms und Strauss fanden wir wirklich gut, auch wenn die Kritik der angesehenen Tageszeitung "Vanguardia" äusserst negativ ausgefallen ist.Nach dem Konzert ein weiteres Bier und zurück zum Zeltplatz.
Für den nächsten Tag hatte Lisa sich für uns vorgenommen, einen in der Nähe gelegenen 100 cim zu besteigen. Dazu fuhren wir nach Port de la Selva, wo wir das Auto am Strand stehen liessen. Es war etwa 11.00 Uhr und die spanische Augustsonne schien ziemlich heiss vom Himmel. Vom Auto aus sollte es eine Variante des GR11 entlang in die Nähe des Klosters St. Pere de Rodes gehen und weiter hinauf zu dem auf 670 Metern gelegenen Castell de Savaderes. Ab dem Punkt, wo wir den GR verliessen, wurde es ziemlich schwierig einen Weg zu finden. Einige Versuche mit halbwegs Klettereinlagen führten uns jedes Mal in so dichte Vegetation, dass wir letztendlich beschlossen umzudrehen und den Normalweg zu nehmen. So ging es also zunächst zum Kloster. Dort beschlossen wir um etwa 14.30 eine Pause von der Sonne zu nehmen und eine Touritour durch das Kloster zu machen. Wirklich sehr schön, interessant und lohnend. Ausserdem gibt es dort ein Restaurant, indem man selbst um 15.30 noch lecker zu Mittag essen kann (Mittagstisch 12,30€ pro Person).Gestärkt ging es dann etwa eine Stunde später doch noch die letzten 150 Höhenmeter zum Berg hinauf. Nach ein paar Fotos und einem Kurzausflug zu einem Nebengipfel mit geodätischem Punkt stiegen wir wieder hinab. Um kurz vor 20.00 Uhr kamen wir (endlich) wieder am Auto an. Lisa sprang schnell ins Mittelmeer und danach machten uns auch schon auf den Weg nach Hause. Um kurz vor 23.00 Uhr kamen wir auch dort an. Wir wechselten den Jetta gegen ein saubereres Vehikel ein und begaben uns flux auf den Weg zum Flughafen von Barcelona, wo wir um kurz nach 0.00 Uhr Elisabets Eltern abholen wollten. Erst um etwa halb zwei waren wir wieder zu Hause, und hatten endlich die Gelegenheit zu duschen und uns aus der durchgeschwitzten Kleidung zu pellen.
Für den nächsten Tag hatte Lisa sich für uns vorgenommen, einen in der Nähe gelegenen 100 cim zu besteigen. Dazu fuhren wir nach Port de la Selva, wo wir das Auto am Strand stehen liessen. Es war etwa 11.00 Uhr und die spanische Augustsonne schien ziemlich heiss vom Himmel. Vom Auto aus sollte es eine Variante des GR11 entlang in die Nähe des Klosters St. Pere de Rodes gehen und weiter hinauf zu dem auf 670 Metern gelegenen Castell de Savaderes. Ab dem Punkt, wo wir den GR verliessen, wurde es ziemlich schwierig einen Weg zu finden. Einige Versuche mit halbwegs Klettereinlagen führten uns jedes Mal in so dichte Vegetation, dass wir letztendlich beschlossen umzudrehen und den Normalweg zu nehmen. So ging es also zunächst zum Kloster. Dort beschlossen wir um etwa 14.30 eine Pause von der Sonne zu nehmen und eine Touritour durch das Kloster zu machen. Wirklich sehr schön, interessant und lohnend. Ausserdem gibt es dort ein Restaurant, indem man selbst um 15.30 noch lecker zu Mittag essen kann (Mittagstisch 12,30€ pro Person).Gestärkt ging es dann etwa eine Stunde später doch noch die letzten 150 Höhenmeter zum Berg hinauf. Nach ein paar Fotos und einem Kurzausflug zu einem Nebengipfel mit geodätischem Punkt stiegen wir wieder hinab. Um kurz vor 20.00 Uhr kamen wir (endlich) wieder am Auto an. Lisa sprang schnell ins Mittelmeer und danach machten uns auch schon auf den Weg nach Hause. Um kurz vor 23.00 Uhr kamen wir auch dort an. Wir wechselten den Jetta gegen ein saubereres Vehikel ein und begaben uns flux auf den Weg zum Flughafen von Barcelona, wo wir um kurz nach 0.00 Uhr Elisabets Eltern abholen wollten. Erst um etwa halb zwei waren wir wieder zu Hause, und hatten endlich die Gelegenheit zu duschen und uns aus der durchgeschwitzten Kleidung zu pellen.
No comments:
Post a Comment