Nachdem wir vom EDES im Jahr 2006 nur einen Conyoning-Kurs, jedoch keinen Höhlenkurs angeboten haben, geht es 2007 in die Vollen. Am vergangenen Dienstag begann der Höhlenkurs zum ersten Mal nach der neuen Norm der Katalanischen Höhlenforscherföderation, und wenn dieser zu Ende geht, dann wird eine neue Ausgabe des Canyoningkurses rangehängt - eine Art der Freizeitbeschäftigung, die mich bislang allerdings noch nicht gefesselt hat. Im Laufe des Jahren kiegen wir dann hoffentlich noch den vertiefenden, zweiten Teil des Höhlenkurses organisiert, vorrausgesetzt es besteht ein Interesse daran.
Lange Rede kurzer Sinn, es freut mich sehr, dass Elisabet dieses Jahr am Kurs teilnimmt, und ich hoffe, viele subterrane Erfahrungen mit ihr teilen zu können. Ausserdem, und auch das ist toll, macht auch Mireia mit, doch leider kannten wir ihren Freund Ferran nicht dazu überreden, denn ihm sind das ganze Seilgewirr und all das klöternde, Höhlengeschirr nach wie vor suspekt.
Am Samstag besuchten die diesjährigen Schüler Sergio, Edgar, Jordi, Ariadna, Mireia und Lisa die tektonische Höhle "Rondes" in La Llacuna, und Pau, Miquel, Lidia, Joan und ich begleiteten sie dabei. Es handelt sich um eine etwas über 600m lange, horizontale Höhle, in der man keine Seile benötigt aber die ganz gut geeignet ist das berühmte Späleogefühl zu vermitteln. Es wird ein bischen geklettert, man muss durch einige kurze Röhren robben und sich an vertikalen Engstellen dünn machen... aber nach jeder Schwierigkeit gelangt man schnell wieder in Säälchen durchaus gemütlicher Dimensionen. Das ganze garniert mit Mannschaftsgeist, guter Laune und neuen Erfahrungen.Der Ausflug scheint allen gefallen zu haben, obwohl ich peinlicherweise gestehen muss, dass wir "Lehrer" die Höhle zunächst nicht fanden. Ausserdem war uns in der Höhle, und noch relativ dicht am Eingang, der Weg nicht klar - sicherlich beides Punkte, die unsere Schüler an unseren Fähigkeiten zweifeln liessen. Nach diesen anfänglichen Lapsi bekamen wir den Karren jedoch schnell wieder auf den richtigen Weg.
Das wir uns tatsächlich nicht alles an Vertrauen verspielt hatten, das bekamen wir gestern zu spüren, als wir den Neulingen beibrachten, wie man sich mit Sicherheit an Seilen ab- und in luftige Höhen aufseilt. Später veranstalteten wir dann noch ein lustiges Massenseilspringen. Das wiederrum gefiel mir ganz besonders gut und ich weiss gar nicht, warum ich in meiner Kindheit nie seilsprang.Nun steht am Freitag noch eine dreithematige Theorieunterrichtseinheit an, und dann gehts am nächsten Wochenende in zwei vertikale Höhlen um das Erlernte auch unterirdisch anzuwenden. Ich werde davon berichten...
Lange Rede kurzer Sinn, es freut mich sehr, dass Elisabet dieses Jahr am Kurs teilnimmt, und ich hoffe, viele subterrane Erfahrungen mit ihr teilen zu können. Ausserdem, und auch das ist toll, macht auch Mireia mit, doch leider kannten wir ihren Freund Ferran nicht dazu überreden, denn ihm sind das ganze Seilgewirr und all das klöternde, Höhlengeschirr nach wie vor suspekt.
Am Samstag besuchten die diesjährigen Schüler Sergio, Edgar, Jordi, Ariadna, Mireia und Lisa die tektonische Höhle "Rondes" in La Llacuna, und Pau, Miquel, Lidia, Joan und ich begleiteten sie dabei. Es handelt sich um eine etwas über 600m lange, horizontale Höhle, in der man keine Seile benötigt aber die ganz gut geeignet ist das berühmte Späleogefühl zu vermitteln. Es wird ein bischen geklettert, man muss durch einige kurze Röhren robben und sich an vertikalen Engstellen dünn machen... aber nach jeder Schwierigkeit gelangt man schnell wieder in Säälchen durchaus gemütlicher Dimensionen. Das ganze garniert mit Mannschaftsgeist, guter Laune und neuen Erfahrungen.Der Ausflug scheint allen gefallen zu haben, obwohl ich peinlicherweise gestehen muss, dass wir "Lehrer" die Höhle zunächst nicht fanden. Ausserdem war uns in der Höhle, und noch relativ dicht am Eingang, der Weg nicht klar - sicherlich beides Punkte, die unsere Schüler an unseren Fähigkeiten zweifeln liessen. Nach diesen anfänglichen Lapsi bekamen wir den Karren jedoch schnell wieder auf den richtigen Weg.
Das wir uns tatsächlich nicht alles an Vertrauen verspielt hatten, das bekamen wir gestern zu spüren, als wir den Neulingen beibrachten, wie man sich mit Sicherheit an Seilen ab- und in luftige Höhen aufseilt. Später veranstalteten wir dann noch ein lustiges Massenseilspringen. Das wiederrum gefiel mir ganz besonders gut und ich weiss gar nicht, warum ich in meiner Kindheit nie seilsprang.Nun steht am Freitag noch eine dreithematige Theorieunterrichtseinheit an, und dann gehts am nächsten Wochenende in zwei vertikale Höhlen um das Erlernte auch unterirdisch anzuwenden. Ich werde davon berichten...
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