Jul 29, 2009

Dôme de Neige des Ecrins - 4015m

Als Xavi und ich 2006 vom Gran Paradiso zurückkamen, fiel unser Blick auf ein paar sehr hohe Berge am Horizont - die sogenannten Ecrins, und wir beschlossen, sie irgendwann aus der Nähe sehen zu wollen. Dies sollte zwar 3 Jahre auf sich warten, doch alles kommt zu seiner Zeit...
Freitag Abend war ich mit Elisabet noch in Sant Feliu de Guixols um unter freiem Himmel Tschaikowski's Eugen Onegin, aufgeführt vom Münchener Ballet, zu sehen. Dies führte dazu, dass wir erst um 3 Uhr ins Bett kamen. Um 6.30 Uhr stand dann bereits Xavi vor der Tür um mich abzuholen. Unser Ziel: der "Parque National des Ecrins"!
Gegen Mittag kamen wir in Gap an. Dort hatten wir uns mit Craig, Xavis sudafrikanischen, in Schottland residierenden Kumpel, verabredet. Etwa um 16.30 Uhr machten wir uns mit gepackten Rucksäcken auf zum Refuge del Glacier Blanc. Wir hatten es etwas eilig die 700 Höhenmeter zu bewältigen, da wir spätestens um 18.30 einchecken sollten, und ich muss gestehen, dass wir uns um 2 Minütchen verspäteten - während der nächsten Stunde jedoch noch weitere Gruppen eintrafen.
Xavi vor dem zerklüfteten, unteren Ende des Glacier Blancs
Ich schlief in der folgenden Nacht sehr sehr gut. Morgens machten wir uns ohne Eile auf den Weg zum 600m höher gelegenen Refuge des Ecrins und schon bald führte uns der Weg auf den Glacier Blanc, der ab jenem Moment für die nächsten 2,5 Tage zum bestimmenden Element wurde. Gleich am Gletscherrand übten wir etwa 3 Stunden lang die verschiedenen Vorgänge der Spaltenrettung, doch muss ich zugeben, dass ich hoffe, dass ich nie auf sie angewiesen sein werde, da ich keineswegs das Gefühl habe besonders fit in jenem Thema zu sein. Und obwohl Xavi und Craig mehr Ahnung haben, würde ich doch lieber von jemand anders gerettet werden... Die Berghütte befindet sich auf einem 100 Meter hohen Felsen, der erstmal erklommen werden möchte.
Etappen- und Endziel
Oben angekommen bietet sie jedoch einen hinreissenden Blick auf die beiden 4000er namens Barre des Ecrins und Dome de Neige. Um 18.00 Uhr gab es Abendessen in der Hütte und danach ging es ab ins Bett - doch wie bitte soll man als Nachtmensch um halb acht nachmittags schlafen? Als um 01.00 Uhr morgens die ersten meiner 40 Zimmerkameraden anfingen rumzukramen und sich für die Gipfelattacke anzuziehen, war ich noch wach. Ich erinnere mich zudem an eine weitere Gruppe die sich vor uns auf den Weg machte. Um 2.40 klingelte auch unser Wecker. Dies war scheinbar ebenfalls das Signal für all die anderen Hüttenbewohner. Um 3.00 Uhr gab es Frühstuck im bereits vollen Speisesaal. Ich brachte keinen Bissen runter und selbst den Kaffee mochte ich kaum. Xavi und Craig jedoch frühstückten genüsslich und etwa eine Stunde lang .... was mich ehrlich gesagt nervös machte, da ich nicht einsehe, warum ich in aller Herrgottsfrühe aufstehen sollte um dann die Zeit zu verplempern. Um 4 gings los. Etwa eine halbe Stunde brauchten wir, um vom Hüttenfelsen auf den Gletscher zu gelangen uns die Steigeisen anzulegen und uns einzuseilen. Wir waren ungefähr im Mittelfeld aller, die es zum Berg trieb.
Erstes Licht am Horizont
Nach etwa 3 Kilometern befanden wir uns am Fuss des Berges auf 3200m. Wir hatten die Wahl zwischen einem Weg zur Rechten, der einen Schlenker unter einem wenig sicheren Eisfall macht, und einem Weg zur Linken, der durch ein Gebiet voller gut sichtbarer Gletscherspalten läuft. Wir hatten uns bereits am Vortag für den linken Weg entschieden und auch den meisten unserer Mitstreiter schien diese Option die bessere zu sein. Es wollten zwar einige Spalten um- und übergangen werden, doch stellte uns dies nicht vor erwähnenswerte Probleme und wir gewannen schnell an Höhe, was besonders Craig und ich auch zunehmend körperlich zu spüren begannen. Etwa um 8.00 Uhr befanden wir uns am Bergsattel zwischen dem Grat der Barre des Ecrins und dem einfach zu erreichenden Dôme de Neige auf 3974m. Kurz zuvor hatte ich bereits einen Blick auf den etwa 500m langen Grat werfen können, der mich sehr beeindruckte. In eine Richtung fallt er 800m steil ab, in die andere Richtung 1300m senkrecht.
Die Kletterstelle mit dem Grat im Hintergrund
Da dieser Grat nur durch Erklettern einer 10 Meter hohen, glatten Wand zugänglich war, die man nur mit Steigeisen erreichen konnte, und da man sich am Fusse der Wand nicht die Steigeisen abschnallen konnte und deshalb mit ihnen felsenklettern musste, beschloss ich, nicht die Barre erklimmen zu wollen und stattdessen nur den Dôme zu machen und dort auf Xavi und Craig zu warten. Die beiden machten sich also daran, die Wand zu erklettern, wobei allein Craig für die ersten 5 Meter bereits 45 Minuten brauchte. Als mir begann kalt zu werden, liess ich sie allein und machte mich auf den nur etwa 5 Minuten langen Weg zum 4015m hohen Dôme. Dort war ich etwa für eine halbe Stunde die einzige Person und konnte ungestört das Rundumpanorama geniessen.
Aussicht
Täler, Gletscher, schroffe Berge, Montblanc und (ich glaube) das Matterhorn in der Ferne und in die andere Richtung der Grat der Barre, auf dem sich die Alpinisten wie Käfer bewegten. Unglaublich eigentlich, dass dort nicht mehr Unfälle passieren. Aber gut so. Ein guter Ort für ein Picknick. Die ganze Zeit über konnte ich Craigs orangefarbenen Helm sehen, der irgendwie nicht merklich vorankam und sich stattdessen immernoch in der Nähe der Kletterstelle befandt. Um 11.oo Uhr machte ich mich zurück auf den Weg zum Sattel. Xavi und Craig waren nun bereits auf dem Rückzug, doch selbst für's Abseilen der 10 Meter brauchten sie etwa eine halbe Stunde. Wieder vereint beschlossen wir, nocheinmal schnell den Dôme zu besteigen, um zumindest ein Gruppengipfelbild zu haben, und machten uns daraufhin ohne Zeit zu verlieren an den schier endlosen Abstieg. Unten angekommen wurden wir Zeugen drei kleiner Eisabbrüche der hängenden Seracs - und obwohl es nur sehr kleine Abgänge waren haben diese mich akustisch beeindruckt. Auch der Weg zurück zur Hütte zog sich in die Länge und das Erklimmen des Hüttenfelsens erforderte die letzten Resourcen an Kraft und Motivation. Ich ging sofort schlafen und ward bis zum Abendessen nicht gesehen. Während des Abendessens kamen wir mit David und Irene aus Gavá ins Gespräch und es stellte sich schnell heraus, dass wir mit Juanjo und David vom GEXXI gemeinsame Bekannte haben. Die beiden sind übrigens absolute Cracks .... ich muss echt mal gucken ob sie ihre Expeditionen irgendwo im Netz veröffentlichen .... ich möchte nur ein Beispiel dessen nennen, was ich von ihnen erfahren konnte: Erstbesteigung eines indischen +6000m Gipfels! Und sehr nette Gesellen.
Zerklüftete Gletscherbereiche auf dem Rückweg
Am nächsten Tag ging es ohne Stress 1300 Höhenmeter zurück zum Auto. Nach einem blutigen Steak im ersten Dorf fuhren wir nach Avignon, wo wir Craig rausschmissen und zurück nach Hause, wo ich um 01.00 Uhr morgens ankam. Wir haben nicht die Barre des Ecrins besteigen können aber das machte gar nichts. Allein der Weg bis zum Sattel war jeden einzigen Schweisstropfen wert und auch der Dôme de Neige ist ein schmucker Gipfel. Ohne technische Schwierigkeiten zwar - aber auch er will erstmal erklommen werden....und vielleicht eine gute Übung für den Montblanc?

Jul 13, 2009

L'Arcada Gran, -102m

Am 11.07.2009 machten JCC, Joan, Javier, Francesc R., Mercè, Nuria, Manel, Mary, Toni und ich einen Ausflug zur mir bereits bekannten Arcada Gran. Dieses Mal installierte ich mit JCC's 130m Seil die Via Directa zum Tiefpunkt der Höhle. Francesc installierte eine andere, seitliche Route, die er, Joan, Javier und Toni machten und die bis auf -75m absteigt. Ich habe ja noch keine grosse Erfahrung mit dem Installieren, doch Im Grossen und Ganzen verlief alles ganz gut, abgesehen davon, dass ich die Spits teilweise nicht dort vorfand, wo ich sie erwartete und dass das Seil nicht ganz bis zum Boden reichte und ich den letzten Meter springen musste. Bis Mary mit einem zweiten Seil nach unten kam mussten auch JCC, Mercè und Nuria die letzten 1 bis 2 Meter (je nach Gewicht) etwas unkonventionell überbrücken. Ich weiss nicht, ob es daran lag, dass ich wenig geschlafen hatte, oder dass mich das Installieren nervös macht, doch unten angekommen wurde mir sehr schlecht und ich machte mir etwas Sorgen wegen des Aufstiegs. Nach dem Gruppenfoto war ich dann der Erste, der sich auf den Weg nach oben machte und mein Befinden besserte sich glücklicherweise sofort. Draussen angekommen hörte ich ein gedämpftes Stöhnen, von dem ich dachte, es seien Geräusche der von Francesc geführten Gruppe, die durch ein etwa 5 Meter weiter entferntes Loch im Boden zu mir gelangen. Doch als ich zu jenem Loch ging, stellte ich fest, dass das Stöhnen aus der Nachbarhöhle namens Topogràfs in 15 Metern Entfernung stammt. Dort angekommen sah ich in etwa 4 Metern Tiefe einen Typen, der sich sehr über meine Präsens freute, da er bereits seit über einer halben Stunde erfolglos versuchte, sich durch den engen Höhlenausgang zu zwängen. Mit ein paar Schlingen und einem Karabinerhaken zog ich ein wenig an einer seiner Steigklemmen - und siehe da - konnte ihm gerade das Bisschen Kraft leihen, das ihm fehlte um die Engstelle zu passieren. Nach Antonio (so heisst er) lernte ich auch noch Vanessa (seine Frau) kennen, die sich das Spektakel von unten angeguckt hatte. Es stellte sich heraus, dass wir einige gemeinsame Höhlenkollegen haben und ich gehe durchaus davon aus, dass wir uns nochmal wiedertreffen werden.Nach und nach kamen nun auch meine Höhlenkollegen zurück ans Tageslicht. Wir verlagerten uns in eine Bar in Vallirana, wo wir noch stundenlang zusammensassen und über Höhlenkram philosofierten.
Ein Dankeschön an Manel und Joan für die Fotos!

Jul 5, 2009

Avenc de la Sivinota

Am Samstag besuchte ich mit Joan, JCC und Toni eine Höhle, die mich schon seit Jahren reizt. Im Avenc de la Sivinota befindet sich der längste Schacht des Naturparks Garraf (in dem es über 300 Höhlen gibt), und ich glaube, dass es auch der längste Schacht Kataloniens ist. Er ist 106m tief und absolut vertikal. In etwa 15 Metern und 20 Metern Tiefe kommen zwei Zwischeninstallationen und ab dort geht es ohne Kontakt zur Höhlenwand nach unten. Doch ist dies noch nicht das Beste. In 34 Metern Höhe über dem Boden des ersten Schachts befindet sich ein Loch in einer der Seitenwände. Um dort hin zu gelangen muss man ein Pendel durchführen und hat dann die Möglichkeit, sich vom "Fenster" genannten Loch aus 55 Meter tief im Nachbarschacht abzuseilen. Während man sich im Fenster befindet, steht man also auf einer Wand, von der aus es in eine Richtung 34 Meter tief und in die andere Richtung 55 Meter tief hinab geht. Um sich zum Fenster zu pendeln ist der Pendler auf Hilfe vom Schachtboden angewiesen, weshalb sich mindestens einer bis dorthin abseilt. Dann seilt sich der Zweite bis auf die Höhe des Fensters ab. Nun fängt der Erste an, mit dem Seil, an dem der Zweite hängt, solche Bewegungen durchzuführen, die bewirken, dass der Zweite zum Fenster schwingt, wo er sich irgendwo festhält und das Seil zwischen-installiert. Unser Plan war, das sich alle abseilen, dann jemand bis auf Fensterhöhe hochklettert und ihn die anderen rüberschaukeln. Danach hätten wir uns auch noch den Nachbarschacht hinabgeseilt und alle Teilnehmer unseres Ausfluges hätten die gesamte Höhle zu Gesicht bekommen.
Hätten...
Im Garraf treten immer wieder Fälle von Hypoxie, also Sauerstoffmangel, in den Höhlen auf. Allerdings hatte ich stets den Eindruck, dass es sich mehr um einen Exzess an CO2 handelte, als um ein O2 Defizit. Joan hatte extra ein Feurzeug mitgenommen, um zu prüfen, ob es sich im Inneren der Höhle benutzen lässt, doch hielt ich von der Idee nicht viel, da sich dadurch ja kein CO2-Exzess feststellen lässt.
Toni wusste, wo sich die Höhle befindet und führte uns unter der brennenden Sonne, durch die dichte, pieksende und kratzende mediterrane Vegetation. Ich trug als Einziger lange Hosen und kam mit nicht blutenden Beinen am Ziel an. Der Einstieg ist ein etwa 1 Meter mal 1 Meter grosses Loch im Boden, von dem man niemals vermuten würde, dass es 106 Meter tief, und weiter unten ausserdem wohldimensioniert ist. Toni installierte. Zunächst machte er eine einfache Verankerung an der Felswand neben dem Loch, als er anfing sich ins Seil zu hängen um die Verankerung über der Vertikalen zu suchen, schrien wir auf.
"Was machst Du? Da gehört eine doppelte Installation hin!"
Statt eines Y installierte er dann 2 einfache 8er-Knoten. Immer noch nicht optimal. An der Vertikalen machte er ebenfalls kein Y sondern wiederum 2 8er. Hier merkten wir, dass er nicht weiss, wie man ein Y macht. Nicht schön, aber nun gut... zumindest doppelte Verankerungen. Dann seilte Toni sich ab, um die Zwischeninstallationen in 15 Meter bzw. 20 Metern Tiefe zu suchen. Ich seilte mich als Zweiter ein. In 15 Metern Tiefe fand ich sowas in der Art vor, nur noch etwas prekärer.: Da Toni unter mir am Seil hing konnte ich die Installation nicht ändern, doch wurde mir während des Wartens immer klarer, dass ich mich nicht dranhängen würde. Ich sagte Joan über mir bescheid, dass ich wieder hochkomme. Er solle es sich ansehen. Als ich wieder draussen war, seilte sich Joan ein. Mittlerweile war Toni unten angekommen, weshalb Joan sich entschloss, die Installation zu Gunsten eines Y zu ändern. Dasselbe tat er auch mit der Installation in 20 Metern Tiefe, jedoch nicht ohne sie vorher fotografisch festzuhalten (s. Foto). Dann seilte er sich die 80 Meter ab. JCC befand sich an der letzten Zwischeninstallation, ich mich 5 Meter über ihm, als Joan aus der Tiefe rief wir sollen aufsteigen. Ich fragte nach, ob ich richtig verstanden hatte, doch nun dachte der fast taube JCC ich würde mit ihm reden und fragte mich, was ich wolle, weshalb ich Joans Antwort nicht verstehen konnte. Ich sagte JCC, er solle stoppen, sich sichern und ruhig sein, fragte Joan abermals und dieser sagte mir: "Es gibt hier keine Luft, klettert wieder hoch!" Bereits zum zweiten Mal an diesem Tag kletterte ich also aus 15 Metern Tiefe wieder hinauf. Auch JCC war bald wieder draussen in der brennenden Sonne. Auf meine Nachfrage versicherte mir Joan, dass es ihm und Toni gut ginge, jedoch beide zeitgleich, am selben Seil hängend die 80 Meter hochklettern (!).
Nur gut, dass er die Installaton verbessert hatte, was er eventuell nicht getan hätte, wenn ich mich nicht geweigert hätte mich von dort abzuseilen... und gut, dass jemand nicht taubes in JCC's Nähe war, da dieser bereits in Begriff war sich abzuseilen...
Als die beiden fast oben waren rief ich ihnen zu, dass sie schnell rauskommen sollen, den Seilausbau würde ich erledigen.
Später berichtete Joan: beim Abseilen hatte er an den beiden Zwischeninstallationen Zündversuche durchgeführt. Das Feuerzeug funktionierte. In 106 Metern Tiefe angekommen fanden Toni und Joan zwar eine lebendige Schlange, Jedoch war Toni schon eine Weile schwindelig (und er wollte es nicht sagen!?!) und das Feuerzeug funktionierte dort nicht. Nach ein paar Versuchen rief Joan uns zu, wir sollen umkehren. Während er hochkletterte machte er etwa alle 10 Meter eine Probe, doch erst an der oberen der beiden Installationen, in 15 Metern Tiefe, bildete sich eine Flamme, die jedoch sofort wieder erlosch. Das Feuerzeug funktionierte erst wieder, als er vollkommen ausserhalb der Höhle war. Joan hat nicht das Gefühl, dass er körperlich irgendwas wegen der Atemluft bemerkt hatte - Toni war zwar schwindelig, jedoch war das Seil während seines Abstiegs sehr verdrillt, weshalb er kreiselnd an Tiefe gewann, und er ist sich nicht sicher, ob ihm vielleicht deshalb schwindelig war.
Ich schliesse aus den gewonnenen Informationen, dass es sich tatsächlich um Sauerstoffmangel handelte, da das Feuerzeug nicht funktionierte, der Sauerstoffmangel jedoch nicht sehr ausgeprägt war, denn die Schlange am Höhlenboden war lebendig und sowohl Joan als auch Toni konnten ohne grössere Probleme die 106 Meter hinaufklettern. Dennoch halte ich es für glücklich, dass Joan ein Feuerzeug dabei hatte und er sich im Endeffekt als Zweiter einseilte. Ansonsten wäre es dazu gekommen, dass sich 4 Personen wesentlich länger in der sauerstoffarmen Atmosphäre befunden hätten...