Am Donnerstag den 12.10 war Feiertag in ganz Spanien. Der Tag de Hispanidad, an dem der Unterwerfung Amerikas gedacht wird. Dem aufmerksamen Leser dieses blogs wird nicht entgangen sein, dass Heck und ich letztes Jahr am 12.10. einen wunderschönen Ausflug unternahmen, dessen Erinnerungen bereits historischen Wert haben.
Dieses Jahr regnete es, folglich blieben Lisa und ich zunächst zu Hause, doch als der Regen nachzulassen schien machten wir uns auf, einen der 100 cims zu besteigen. Wir hatten uns einen in der benachbarten Comarca (Landkreis) L'Anoia ausgesucht.
Wir waren bereits spät dran, als wir das Auto auf dem Parkplatz in der Nähe eines Restaurants zwischen Igualada und La Llacuna parkten. Eine Wanderkarte von L'Anoia haben wir nicht, so studierten wir einen Plan, der neben dem Parkplatz aufgestellt ist. Der Weg führte uns in nur 10 - 15 Minuten direkt zum Castell de Miralles, der Ruine einer alten Burg. kurz dahinter verloren wir ihn dann. Das machte uns in dem Moment wenig aus, denn die Ruine genauer zu erkunden war auch ganz schön.
Etwa eine Stunde später waren wir wieder am Auto. Nachdem wir den Plan noch einmal genauer studiert hatten wurde uns auch ungefähr klar, wie der eigentliche Weg zum Grony verlief. Um diesen noch zu besteigen war es nun jedoch bereits zu spät, so dass wir beschlossen, uns La Llacuna etwas genauer anzusehen und dort einen Kaffee zu trinken.
Am nächsten Tag fuhren wir nochmal nach L'Anoia. Dieses Mal fanden wir auch den Weg, der bereits kurz hinter der Ruine recht offensichtlich war. Zunächst folgten wir diesem Pfad qerfeldein zu einer Forstpiste, auf der es eine gute Weile entlangging. Nach etwa 20 weiteren Minuten fanden wir den GR7 und mit Hilfe einiger weiterer Wegweiser gelangen wir nach ungefähr 2 Stunden zum Gipfel des Grony de Miralles. Dieser bot nicht nur eine prima Aussicht und einen "punto geodésico" wie wir ihn auf den meisten der bisher besuchten 100 cims sahen, sondern ausserdem eine Keksdose mit einem Gipfelbuch in dem wir uns eintrugen. In relativer Nähe machten wir eine weitere Schlossruine aus die ganz bestimmt auch noch den einen oder anderen lohnenden Ausflug wert ist.
Bevor wir zum Auto zurückkehrten statteten wir dem Nachbargipfel auch noch einen Besuch ab. Hier stand eine Art Statue in Form eines Eichenblattes, die dort laut Inschrift vor etwa 30 Jahren von einem Exkursionszentrum in Igualada aufgestellt wurde.
Dieses Jahr regnete es, folglich blieben Lisa und ich zunächst zu Hause, doch als der Regen nachzulassen schien machten wir uns auf, einen der 100 cims zu besteigen. Wir hatten uns einen in der benachbarten Comarca (Landkreis) L'Anoia ausgesucht.
Wir waren bereits spät dran, als wir das Auto auf dem Parkplatz in der Nähe eines Restaurants zwischen Igualada und La Llacuna parkten. Eine Wanderkarte von L'Anoia haben wir nicht, so studierten wir einen Plan, der neben dem Parkplatz aufgestellt ist. Der Weg führte uns in nur 10 - 15 Minuten direkt zum Castell de Miralles, der Ruine einer alten Burg. kurz dahinter verloren wir ihn dann. Das machte uns in dem Moment wenig aus, denn die Ruine genauer zu erkunden war auch ganz schön.
Etwa eine Stunde später waren wir wieder am Auto. Nachdem wir den Plan noch einmal genauer studiert hatten wurde uns auch ungefähr klar, wie der eigentliche Weg zum Grony verlief. Um diesen noch zu besteigen war es nun jedoch bereits zu spät, so dass wir beschlossen, uns La Llacuna etwas genauer anzusehen und dort einen Kaffee zu trinken.
Am nächsten Tag fuhren wir nochmal nach L'Anoia. Dieses Mal fanden wir auch den Weg, der bereits kurz hinter der Ruine recht offensichtlich war. Zunächst folgten wir diesem Pfad qerfeldein zu einer Forstpiste, auf der es eine gute Weile entlangging. Nach etwa 20 weiteren Minuten fanden wir den GR7 und mit Hilfe einiger weiterer Wegweiser gelangen wir nach ungefähr 2 Stunden zum Gipfel des Grony de Miralles. Dieser bot nicht nur eine prima Aussicht und einen "punto geodésico" wie wir ihn auf den meisten der bisher besuchten 100 cims sahen, sondern ausserdem eine Keksdose mit einem Gipfelbuch in dem wir uns eintrugen. In relativer Nähe machten wir eine weitere Schlossruine aus die ganz bestimmt auch noch den einen oder anderen lohnenden Ausflug wert ist.
Bevor wir zum Auto zurückkehrten statteten wir dem Nachbargipfel auch noch einen Besuch ab. Hier stand eine Art Statue in Form eines Eichenblattes, die dort laut Inschrift vor etwa 30 Jahren von einem Exkursionszentrum in Igualada aufgestellt wurde.
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