Frieda und ich verstanden uns vom ersten Augenblick an super. An einem Tag nahmen Elisabet und ich sie mit in die Natur, wo wir zusammen rumtobten, doch auch wenn es auf dem linken Foto so aussieht als ob - Stöckchenspiele mag sie leider nicht. Aber vielleicht wird das ja noch, sie ist ja erst 6 Wochen alt.
Jan 28, 2008
Noch etwas Frieda
Jan 13, 2008
Moments of fame - 2
He guanyat una mena de premi. robyn m'ha posat a la seva lista de "blogs recomenables" i aqui diu que puc publicar aquest trofeu:
Ara faig que ha fet ella: Si els vostres blogs estan a la meva favorite-blogs-list, us heu guanyat el premi de publicar-lo també. He de dir tres coses mes:

- Ms que probablement m'he guanyat aixo per les fotos maques publicades al meu blog. El premi per aixo no es el meu sino de Elisabet, ja que la majoria de les fotos les ha fet ella.
- Se que la meva lista de blogs recomenables es molt curta.
- Thank you robyn!
Jan 12, 2008
Frieda
Jan 3, 2008
About projects

I hope that both of my readers, me included, will have a deeply satisfying year and will make true all ongoing and outcoming projects!

My plan is first of all to get this engineer degree, to go back to Catalonia and find a work there, to start living with Lisa together for the first time, make some beautiful excursions, Pyrinee-summits and caves and maybe to help with the education of Frieda a Great Dane (Deutsche Dogge, Dogo Aleman).
I realize that I don't know about the projects of some of my best friends in Germany and Catalonia.
Two are preparing the last things for a kind of world trip, one will have a child, another has already two, one will probably start studying for a master ... but the rest?

....'cause virtual insanity is what we're are living in
Nov 22, 2007
Cireretes de pastor
Vor einiger Zeit hatte Elisabet Geburtstag. Ich besuchte sie über das Wochenende - Ryan Air fliegt von Bremen aus - und wir machten viele tolle Sachen. Auf einer Hochzeit waren wir zum Beispiel, und auch einen Ausflug rund um den Puig Soler machten wir mal wieder. Dort wachsen ganz viele Erdbeerbäume die schöne rote, gelbe, orangene und ganz ganz leckere Früche trugen, wie oben zu sehen ist.
Als Lisa mich letztens besuchen kam, da brachte sie mir ein paar von den Dingern mit, die jetzt im Gefrierschrank der WG lagern. Die sind für meinen Papa, denn ich möchte doch gern mal wissen, ob er da mit seinem grünen Daumen Erdbeerbäume daraus machen kann...
Die deutsche wikipedia sagt übrigens, dass die Früchte zwar geniessbar seien, jedoch nicht schmeckten...aber das halte ich für gelogen. Sollte ich mal ändern... Das Foto, das diesen Eintrag eröffnet, ist übrigens auch hier zu sehen.



Mal ein paar Fotos


Wie man sieht, ist Mura keins von diesen typischen, katalanischen Dörfern, die so schrecklich urban sind, dass sie eigentlich wie Städte wirken, bloss mit weniger Einwohnern. Nein, es handelt sich um einen Ort vom Typ "Bergdorf", und man sieht ihm an, dass er noch vor Fords T-model da war. Naja, zumindest vor dem Seat 600.
Und hier ist noch ein Foto von der molanden Marta auf der Mola,
und dem Blick in Richtung meines Lieblingsberges der dortigen Zone: Castellsapera (am Horizont etwas rechts der Bildmitte).
Fotos: Lisa



Oct 28, 2007
Scheinfrei (glaube ich)

Erst traf ich mich mit meinem Freund Vitter in der Mensa und aass billig Studentenfutter und danach hielt ich vor einer Gruppe von Studenten des Grundstudiums ein Referat über meine Auslandspraktika. Referate zu halten ist im Prinzip etwas, was ich immer gern tat. Und da es dabei ja ausserdem um mich ging und um das, was ich während der Praktika tat, war es auch ein recht einfaches Unterfangen. Somit sollte ich nun restlos scheinfrei sein.
Ich habe hier auch gerade einen Leistungsnachweis rumliegen, auf dem steht, was für Scheine ich so im Hauptstudium machte. Das waren diese hier:
1. Hauptpraktikum (Berufspraktisches Studiensemester)
2. Energietechnik / Konventionelle Energieerzeugung und Regenerative Energien
3. Kernphysik / Strahlenschutz
4. Kernphysik / Strahlenschutz Praktikum
5. Röntgentechnik 1
6. Regelungstechnik
7. Regelungstechnik Praktikum
8. Abwassertechnik
9. Abwassertechnik Praktikum (Lustzufuhr)
10. Abfallwirtschaft
11. Luftreinhaltung
12. Luftreinhaltung Praktikum
13. Biochemie
14. Analytische Chemie
15. Analytische Chemie 1 Praktikum
16. Biologie
17. Hygiene
18. Ökologie
19. Seminar zum berufspraktischem Studiensemester
20. Referat zum berufspraktischem Studiensemester
21. Kostenrechnung
22. Arbeits-, Umwelt-, Verwaltungsrecht
23. Akustik / Schallschutz 1
24. Akustik / Schallschutz 1 Praktikum
25. Umweltverfahrenstechnik
26. Umweltverfahrenstechnik Praktikum
27. Rationeller Energieeinsatz
28. Rationeller Energieeinsatz Praktikum
29. Learning by doing Project
30. Toxikologie (Medizintechnik)
31. Mikrobiologie (Medizintechnik)
32. Klinische Radiologie (Medizintechnik)
33. Methodisches Konstruieren
34. Röntgentechnik 2
35. Röntgentechnik 2 Praktikum
36. Radiochemie
37. Radiochemie Praktikum
38. Akustik / Schallschutz 2
39. Akustik / Schallschutz 2 Praktikum
40. Arbeitsmedizin
41. Arbeitssicherheit 2
42. Rhetorik (Chemieingenieurwesen)
43. Arbeitssicherheit 1 (Chemieingenieurwesen)
44. Planung und Durchführung der Ausbildung
45. Grundfragen Berufsausbildung und Rechtsgrundlagen für Ausbildung
Und das Diplom kriegen wir auch noch irgendwie rum.
Ich gucke seit einigen Stunden nebenbei die zweite EVA auf NASA-TV. Coole Typen sind das da oben. Sie fallen mit 28.000km/h beständig an der Erde vorbei, halten sich dabei lediglich einhändig an der ISS fest, die dasselbe tut (fallen, nicht festhalten) und arbeiten konzentriert mit irgendwelchen widerspenstigen Fummelsteckern, die von meinem Standpunkt aus wie Fehlkonstruktionen aussehen. Ich habe den Eindruck, gesehen zu haben, dass Tani zwei Hände brauchte um so einen Stecker auf sein Gegenstück raufzustöpseln (des Steckers, nicht Tanis). Hat denn niemand darüber nachgedacht, dass man sich in der Schwerelosigkeit festhalten muss um Druck gegen die Station auszuüben? Bei meinem Physikverständnis gehe ich sonst nämlich davon aus, dass man sich andererseits selbst von der Station wegdrückt Da müssen Klippverbindungen her, die man mit einer Hand bedieen kann.....aber wahrscheinlich habe ich vorhin bloss nicht richtig hingeguckt.
Aber darauf wollte ich eh gar nicht hinaus - die Typen haben da oben Nerven, Witze zu machen. Das finde ich cool. "Don't drop it" hörte ich Parazynski sagen, als Fräulein Wilson das Solarsegel mit dem Robotoarm hin und her manövrierte.
Da fällt mir auch eine Landung des Shuttel ein (ich glaube, es war STS-121 oder die der Vorgängermission): etwa eine Minute vor dem Aufsetzen sagte ein Mensch in der Bodenstation, dass er windbedingt einen Anflug aus entgegengesetzter Richtung besser fände. Der Pilot meinte einfach nur "ok".
Das muss man sich mal vorstellen: er kommt nach 11 Tagen aus dem Orbit, hat tierische Lust auf ein Steak und ein Bier, ist seit einer Stunde im Dauerstress um sein antriebsloses Fluggefährt ja auf Kurs zu halten, hat es fast geschafft, die Landebahn schon vor sich, und da kommt sowas. "ok" - coole Typen.
Über den Sinn und Unsinn der bemannten Raumfahrt mag man streiten können, doch dass NASA und ESA schon echt ein paar freaks am Start haben, das ist wohl unumstritten. Da brauch man sich auch nur mal deren Lebensläufe in der wikipedia anzusehen.
Ja, und wo wir schon beim Thema NASA-TV sind. Was ich immer wieder gern sehe und absolut empfehlen kann, ist die live-Übertragung der Landung. Man hört den Funkverkehr und sieht dabei auf einer Karte, wo sich der Orbiter gerade befindet. Ausserdem berichtet die bezauberne "Voice" von Mission Control Houston von Flughöhe, Geschwindigkeit und Eintrittswinkel, und zum Schluss, da ist das hammergeilste Geräusch zu hören, wenn der Shuttle über die an der Landebahn aufgestellten Mikrofone hinwegrauscht. wWUSCHhhhh
So, nun sind die beiden Menschen auch wieder im Innern der Station. Dann geh ich mal wieder an die Arbeit....
Oct 9, 2007
Die Vermessung der Welt
Guten Tag allerseits,
nein, ich bin nicht totgestorben - ich aktualisiere diese Internetpräsens lediglich deshalb nicht mehr, weil ich schlichtweg nichts erlebe. In letzter Zeit war es sogar ganz extrem, denn den ganzen September lang lernte ich für die letzte noch ausstehende Prüfung meines Studiums - meine erste Prüfung nach sechs Jahren - und verliess dementsprechend selten mein Kämmerlein in eine andere Richtung als der zum Büro.
Freizeitmässig tat ich das (abgesehen von einem Kurzbesuch über ein Septemberwochenende zur Lisa) eigentlich nur während der vergangenen Samstage und Sonntage je einmal um einen oder zwei Milchkaffee beim Bäcker um die Ecke trinken zu gehen, und selbst dorthin nahm ich mein Abfallbuch mit.
Genau, um das Fach Abfallwirtschaft ging es bei der Prüfung nämlich, und ich habe sie bestanden. Ganz gut sogar. Leider war die (mündliche) Prüfung jedoch nur 30 Minuten lang, so dass bloss ein Bruchteil dieses doch recht komplexen Themas angesprochen wurde. Eine längere Prüfung, eventuell auch schriftlich, wäre mir wohl eher gelegen gekommen, doch bin ich prinzipiell dankbar, das mein Profssor mir es überhaupt ermöglichte, die Prüfung abzulegen, ohne nochmal ein Semester lang an den Vorlesungen teilnehmen zu müssen. Ich mag diesen Menschen. Er ist kritisch, ziemlich fordernd aber absolut fair und legt die Karten offen auf den Tisch - zumindest gibt er einem das Gefühl. Während einer Vorlesung sagte er vor einigen Jahren mal, dass es ihm schwerfalle objektiv zu sein, wenn er einen Studenten nicht mag. Das ist absolut menschlich und geht allen Leuten so, doch würden es die wenigsten zugeben. Hat mir sehr gefallen, obwohl ich damals eigentlich davon ausging, dass ich eher in die Kategoie der unbeliebten Studenten falle. Dieses Gefühl habe ich jetzt aber nicht mehr.
Obwohl ich es zu Beginn meiner Prüfungsvorbereitungen für unmöglich hielt, habe ich den erwähnten, etwa 700 Seiten umfassenden Schmöker doch recht vollständig gelernt. Lediglich einige der Verfahren zur chemischen Sondermüllbehandlung, sowie einen Teil des Kapitels über die Vermeidung produktionsspezifischer Abfälle liess ich aus, denn dort handelte es sich um dermassen konkrete Anwendungen, dass ich schon mit dem Verständnis der Worte Probleme hatte. Und da ich mich eh für einen Chemielegastheniker halte, investierte ich die so gewonnene Zeit für weniger spezifische Anwendungsfälle als etwa die "Oxichlorierung zur Erzeugung von Vinylchlorid aus Ethylen" oder die "Pyrosulfolyse des Ofenausbruchs aus der Aluminiumherstellung".
Ganz ohne Auswendiglernen kam ich zwar nicht aus, doch konzentrierte ich mich hauptsächlich auf das Verständnis der Konzepte. An die verfahrenstechnischen Grundlagen konnte ich mich zum Glück noch ganz gut aus früherer Zeit erinnern und auch meine Arbeit in Spanien, wo wir Projekte für Kompostierungsanlagen erstellten, half mir einen guten Batzen weiter.
Letztendlich hatte ich mir das Buch zweieinhalbmal durchgelesen und dabei etwa einen halben Collegeblock vollgeschrieben. Besorgniserregend fand ich es immer dann, wenn mir etwas auch beim dritten Mal Lesen immernoch neu vorkam, doch am vorletzten Tag hatte ich dann plötzlich das Gefühl wirklich umfassend bescheidzuwissen.
Während der Prüfung wollte der Prof. übrigens nicht nur Wissen, bzw. Gelerntes abfragen und angewendet sehen, sondern er fragte mich auch nach meiner Meinung über Sachverhalte. Ich sollte mich für einen Anwendungsfall z.B. zwischen einer Mechanisch-Biologischen-Abfallbehandlungsanlage und einer Müllverbrennungsanlage entscheiden. Das irritierte mich (leider) und ich wägte hin und her um möglichst viele Fürs und Widers auszuleuchten, obwohl die Entscheidung für mich ganz einfach war. Ich tendiere im Gegensatz zur Bevölkerung ganz klar zur Müllvebrennungsanlage, doch wollte ich das nicht einfach so gerade heraus sagen .... und das war gewiss nicht gut. Der Prof. will Klarheit und wenn man gute Argumente hat, dann kann man bei ihm glaube ich jegliche Meinung vertreten. Er will keine Anbiederung. Und das finde ich sehr gut. Und so sollte es sein. Da ich gerade bei jenem Thema genug Argumente hatte, hätte ich gerade heraus MVA sagen sollen und auf eventuelle Nachfragen die Begründung und nicht "Eigentlich MVA, jedoch im Anbetracht blablabla..." Wir sind schliesslich Ingenieure und keine Politiker.
Wie gehts nun weiter?
Morgen rufe ich nochmal an der FH an, um mir einen Termin für die allerletzte Sache zu besorgen, die vor dem Diplom erledigt werden muss. Da habe ich nämlich noch ein Referat über meine Praxissemester zu halten. Sollte das bis Ende Oktober klappen, so könnte ich die Diplomarbeit zum 01.11. anmelden. Doch während ich an der Ausarbeitung des Referats sitze wird es wohl auch dabei bleiben, dass ich nichts Erwähnenswertes erlebe. Und danach geht es dann an den eigentlichen Diplomstress mit all der Schreiberei und so.
Ein paar Lichtpunkte gibt es jedoch schon:
am Freitag fliege ich zum Beispiel abermals übers WE runter um Lisas Geburtstag mitzufeiern über Silvester ebenso und auch sie kommt mich noch zweimal bis dahin besuchen. Dreimal eigenlich sogar, denn Weihnachten und Silvester haben wir uns so zurechtgelegt, dass sie erst kommt, wir dann gemeinsam runterfliegen und ich dann allein wiederkehre.
Wenn ich dann aber irgendwann ein richtiger Ingenieur sein sollte - so zu Beginn des nächsten Jahres - und falls ich meinen Wohnsitz dann wieder in die Sonne verlegen sollte - dann werde ich auch wieder versuchen den einen oder anderen Ausflug zu unternehmen.
Und was hat das alles mit dem Titel des Posts zu tun?
Eigentlich wollte ich was ganz anderes schreiben. Wäre aber auch nicht interessanter gewesen.
Freizeitmässig tat ich das (abgesehen von einem Kurzbesuch über ein Septemberwochenende zur Lisa) eigentlich nur während der vergangenen Samstage und Sonntage je einmal um einen oder zwei Milchkaffee beim Bäcker um die Ecke trinken zu gehen, und selbst dorthin nahm ich mein Abfallbuch mit.
Genau, um das Fach Abfallwirtschaft ging es bei der Prüfung nämlich, und ich habe sie bestanden. Ganz gut sogar. Leider war die (mündliche) Prüfung jedoch nur 30 Minuten lang, so dass bloss ein Bruchteil dieses doch recht komplexen Themas angesprochen wurde. Eine längere Prüfung, eventuell auch schriftlich, wäre mir wohl eher gelegen gekommen, doch bin ich prinzipiell dankbar, das mein Profssor mir es überhaupt ermöglichte, die Prüfung abzulegen, ohne nochmal ein Semester lang an den Vorlesungen teilnehmen zu müssen. Ich mag diesen Menschen. Er ist kritisch, ziemlich fordernd aber absolut fair und legt die Karten offen auf den Tisch - zumindest gibt er einem das Gefühl. Während einer Vorlesung sagte er vor einigen Jahren mal, dass es ihm schwerfalle objektiv zu sein, wenn er einen Studenten nicht mag. Das ist absolut menschlich und geht allen Leuten so, doch würden es die wenigsten zugeben. Hat mir sehr gefallen, obwohl ich damals eigentlich davon ausging, dass ich eher in die Kategoie der unbeliebten Studenten falle. Dieses Gefühl habe ich jetzt aber nicht mehr.
Obwohl ich es zu Beginn meiner Prüfungsvorbereitungen für unmöglich hielt, habe ich den erwähnten, etwa 700 Seiten umfassenden Schmöker doch recht vollständig gelernt. Lediglich einige der Verfahren zur chemischen Sondermüllbehandlung, sowie einen Teil des Kapitels über die Vermeidung produktionsspezifischer Abfälle liess ich aus, denn dort handelte es sich um dermassen konkrete Anwendungen, dass ich schon mit dem Verständnis der Worte Probleme hatte. Und da ich mich eh für einen Chemielegastheniker halte, investierte ich die so gewonnene Zeit für weniger spezifische Anwendungsfälle als etwa die "Oxichlorierung zur Erzeugung von Vinylchlorid aus Ethylen" oder die "Pyrosulfolyse des Ofenausbruchs aus der Aluminiumherstellung".
Ganz ohne Auswendiglernen kam ich zwar nicht aus, doch konzentrierte ich mich hauptsächlich auf das Verständnis der Konzepte. An die verfahrenstechnischen Grundlagen konnte ich mich zum Glück noch ganz gut aus früherer Zeit erinnern und auch meine Arbeit in Spanien, wo wir Projekte für Kompostierungsanlagen erstellten, half mir einen guten Batzen weiter.
Letztendlich hatte ich mir das Buch zweieinhalbmal durchgelesen und dabei etwa einen halben Collegeblock vollgeschrieben. Besorgniserregend fand ich es immer dann, wenn mir etwas auch beim dritten Mal Lesen immernoch neu vorkam, doch am vorletzten Tag hatte ich dann plötzlich das Gefühl wirklich umfassend bescheidzuwissen.
Während der Prüfung wollte der Prof. übrigens nicht nur Wissen, bzw. Gelerntes abfragen und angewendet sehen, sondern er fragte mich auch nach meiner Meinung über Sachverhalte. Ich sollte mich für einen Anwendungsfall z.B. zwischen einer Mechanisch-Biologischen-Abfallbehandlungsanlage und einer Müllverbrennungsanlage entscheiden. Das irritierte mich (leider) und ich wägte hin und her um möglichst viele Fürs und Widers auszuleuchten, obwohl die Entscheidung für mich ganz einfach war. Ich tendiere im Gegensatz zur Bevölkerung ganz klar zur Müllvebrennungsanlage, doch wollte ich das nicht einfach so gerade heraus sagen .... und das war gewiss nicht gut. Der Prof. will Klarheit und wenn man gute Argumente hat, dann kann man bei ihm glaube ich jegliche Meinung vertreten. Er will keine Anbiederung. Und das finde ich sehr gut. Und so sollte es sein. Da ich gerade bei jenem Thema genug Argumente hatte, hätte ich gerade heraus MVA sagen sollen und auf eventuelle Nachfragen die Begründung und nicht "Eigentlich MVA, jedoch im Anbetracht blablabla..." Wir sind schliesslich Ingenieure und keine Politiker.
Wie gehts nun weiter?
Morgen rufe ich nochmal an der FH an, um mir einen Termin für die allerletzte Sache zu besorgen, die vor dem Diplom erledigt werden muss. Da habe ich nämlich noch ein Referat über meine Praxissemester zu halten. Sollte das bis Ende Oktober klappen, so könnte ich die Diplomarbeit zum 01.11. anmelden. Doch während ich an der Ausarbeitung des Referats sitze wird es wohl auch dabei bleiben, dass ich nichts Erwähnenswertes erlebe. Und danach geht es dann an den eigentlichen Diplomstress mit all der Schreiberei und so.
Ein paar Lichtpunkte gibt es jedoch schon:
am Freitag fliege ich zum Beispiel abermals übers WE runter um Lisas Geburtstag mitzufeiern über Silvester ebenso und auch sie kommt mich noch zweimal bis dahin besuchen. Dreimal eigenlich sogar, denn Weihnachten und Silvester haben wir uns so zurechtgelegt, dass sie erst kommt, wir dann gemeinsam runterfliegen und ich dann allein wiederkehre.
Wenn ich dann aber irgendwann ein richtiger Ingenieur sein sollte - so zu Beginn des nächsten Jahres - und falls ich meinen Wohnsitz dann wieder in die Sonne verlegen sollte - dann werde ich auch wieder versuchen den einen oder anderen Ausflug zu unternehmen.
Und was hat das alles mit dem Titel des Posts zu tun?
Eigentlich wollte ich was ganz anderes schreiben. Wäre aber auch nicht interessanter gewesen.
Aug 17, 2007
Schöne Stadt
Be, tampoc no vull enrollar-me aqui amb el tema aquest...
El meu barri a mes a mes es com un poble a dins de la ciutat. No es exactament com Gracia a BCN pero la idea es una mica aquesta. Es tot molt molt alternatiu per aqui. Entre els habitants lógicament hi ha una part molt important de extrangers i dels que queden una bona part son punkis. Es un barri molt tranquil i l'Elisabet i jo pensem que també molt barat. Aqui a la cantonada hi ha un restaurant xines on pots menjar un plat gros de pasta fregida amb verdures fets al wok per nomes 2,5 Euros. Jo gairebe no me'l puc acabar i es bonissim! Ara be, amb un mig litre de birra ja estem a 4 euros per persona pero encara aixi es molt barat. La oferta gastronomica del barri tambe inclou altres coses, ja que ningu vol menjar en plan xines cada dia. L'ùnica cosa que trobo car fins el moment es el transport públic - cosa que realment es una llastima ja que et mous millor amb tramvia per la ciutat que amb el cotxe pero per aquest cap de setmana ja tenim organitzada una bici per la Elisabet, aixi que ens podem oblidar d'aquest punt.
Entre les coses que hem vist destaquen el ajuntament nou (del principi del segle passat),
Jul 28, 2007
Hannover
Hier werde ich aber nicht lange bleiben, denn ich habe bereits ein Zimmer in einer sehr sympatischen WG gleich um die Ecke gefunden. Erstaunlich ist das, denn ich bin ja erst am Donnerstag Nachmittag in Hannover angekommen.
Morgen abend kommt mich ausserdem das Lischen besuchen das dann etwa einen Monat lang bleiben wird. Da freue ich mich auch schon ein bischen drauf.
Und was bedeutet das alles? Ganz einfach: Einträge über 100 cims und Höhlenausflüge wird es wohl erstmal keine mehr geben.
Meinen Klettergurt habe ich allerdings mitnch Deutschland gebracht. Vielleicht komme ich ja mal dazu mich in einer Kletterhalle oder Ähnlichem fortzubilden....man wird sehen.
Ganz kurz bevor ich mich in mein Auto setzte um die 2000 Kilometer von Katalonien nach Deutschland zurückzulegen, machte ich noch so eine Art Abschiedszusammensitzen mit Dani, Angels, Ferran, David, Stanley, Merri und Elisabet. Ferran gab mir zu diesem Anlass eine CD mit allerlei Fotos. Auf einem davon mache ich einen verwegenen Eindruck, wodurch es mir ganz gut gefällt, weshalb ich es niemandem vorenthalten möchte.

Jul 12, 2007
Tourists are terror
Bereits um 9.00 Uhr morgens hatten wir die Koffer im Hotel abgegeben und machten uns daran die Stadt zu erkunden.
Zu Fuss ging es in die Altstadt, wobei es in Lissabon, genau wie in Barcelona, ziemlich leicht ist sich grob zurechtzufinden, denn zum Wasser geht es einfach bloss bergab. Zur Mittagszeit waren wir dann in der absoluten Touristenecke in der wir ungelogen alle zwei Minuten gefragt wurden, ob wir illegales Rauschgift wollen. Die Drogenverkäufer haben eine sehr sympatische Art ihre potentiellen Kunden bereits von Weiten wie einen unartigen Hund anzu-PSSSS-en, so dass es einem fast das Herz bricht keine Geschäfte mit ihnen zu machen. Abartiges Geziefer!
Nunja, einer von denen wurde mir sogar böse und fragte mich was mit mir los sei, dass ich seine Drogen nicht haben wolle, noch dazu zu einem "nice price". Mein Puls ging bereits in die Höhe und mein Körper schüttete Adrenalin aus, während ich mir vorstellte, dass ich mich nicht auf elegante Weise seiner agressiven Verkaufsstrategie werde entziehen können. Doch das ist eigentlich auch schon das negativste, was ich über Lissabon sagen kann.
Mittag aassen wir also inmitten einer Prachtallee mit Blick auf den Haupteingang des Praça de Comèrcio.
Das mochte ich zwar nicht besonders gern, doch Elisabet genoss es durchaus.
Nach einigen weiteren Runden fuhren wir dann mit dem Bus nach Belém wo es weitere Touristenatraktionen zu begutachten gab.
La Torre de Belém gefiel mir mir besonders gut. Ausserdem fand ich dort ein baseballcap, das mir auch dringend nottat, denn die Sonne brannte ohn' Erbarmen auf uns ein.
Am zweiten Tag wussten wir uns bereits besser in der Stadt zu bewegen. Wir kauften uns je eine 10er Metrokarte und verbrachten den Tag hauptsächlich in der Burg de Sao Jorge und im Stadtteil Alfama drum herum, der uns beide sehr an das Barcelonaer Viertel Gracia erinnerte.
Zu mittag aassen wir sehr leckeren Fisch in einer Arbeiterbar und Abends kehrten wir in ein Fischrestaurant zurück, in dem wir zuvor bereits "vino verde" getrunken hatten. Da kostete ich dann auch endlich den berühmten Lissaboner Kabeljau.
Auch der dritte Tag war lang. Wir bewegten uns in den Vierteln Chiado und Bairro Alto, sahen mehr Tourismusdinge, doch schauten auch in die Seitenstrassen. Sehr gut gefiel und das Bier, das am Mirador de Santa Catarina serviert wurde. Weitere Highlights sind die Elevadors de Glória und do Carmo sowie die sehr sehenswerte Ruine des Convento do Carmo mitsamt des angrenzenden Museums.
Ausserdem weiss ich nun, dass Bacalhao com Natas (Kabeljau mit Kartoffeln) ein abolutes Muss in Lissabon ist.
Am letzten Tag stand dann der Expopark von 1998 auf dem Programm. Hauptsächlich sind das recht ansehliche Betonbauten (der Bahnhof ist z.B. von Calatrava) mit viel Beton drum rum. Ab und zu gibt es Parkanlagen. Der unbarmherzigen Sonne entgingen wir elegant durch den Besuch des Oceanários, eines riesigen Aquariums mit allerlei Getier darin. Sehr schön und auch ein bisschen geist- und lehrreich. Danach sputeten wir uns dann bereits um unsere Rückreise in die Wege zu leiten.
Lissabon ist eine sehr sympatische Stadt. Mein hauptsächlicher Eindruck ist "maritim". Der Atlantik ist Omnipräsent, sowohl durch den Wind, als auch durch die Architektur oder die Gastronomie. Auch Vasco da Gama wird überall Ehre gebührt. Dies fängt mit der riesigen nach ihm benannten Brücke an und geht über zahlreiche Statuen und Monumente bis hin zu den Strassenlaternen der Innenstadt, die allesamt eine kleine Segelschiffskulptur tragen.
Was die Flüge angeht, so waren es für mich Nr. 43 und 44. Beide mit dem Modell A320-200.
Zu Fuss ging es in die Altstadt, wobei es in Lissabon, genau wie in Barcelona, ziemlich leicht ist sich grob zurechtzufinden, denn zum Wasser geht es einfach bloss bergab. Zur Mittagszeit waren wir dann in der absoluten Touristenecke in der wir ungelogen alle zwei Minuten gefragt wurden, ob wir illegales Rauschgift wollen. Die Drogenverkäufer haben eine sehr sympatische Art ihre potentiellen Kunden bereits von Weiten wie einen unartigen Hund anzu-PSSSS-en, so dass es einem fast das Herz bricht keine Geschäfte mit ihnen zu machen. Abartiges Geziefer!
Nunja, einer von denen wurde mir sogar böse und fragte mich was mit mir los sei, dass ich seine Drogen nicht haben wolle, noch dazu zu einem "nice price". Mein Puls ging bereits in die Höhe und mein Körper schüttete Adrenalin aus, während ich mir vorstellte, dass ich mich nicht auf elegante Weise seiner agressiven Verkaufsstrategie werde entziehen können. Doch das ist eigentlich auch schon das negativste, was ich über Lissabon sagen kann.
Mittag aassen wir also inmitten einer Prachtallee mit Blick auf den Haupteingang des Praça de Comèrcio.
Nach einigen weiteren Runden fuhren wir dann mit dem Bus nach Belém wo es weitere Touristenatraktionen zu begutachten gab.
Am zweiten Tag wussten wir uns bereits besser in der Stadt zu bewegen. Wir kauften uns je eine 10er Metrokarte und verbrachten den Tag hauptsächlich in der Burg de Sao Jorge und im Stadtteil Alfama drum herum, der uns beide sehr an das Barcelonaer Viertel Gracia erinnerte.
Auch der dritte Tag war lang. Wir bewegten uns in den Vierteln Chiado und Bairro Alto, sahen mehr Tourismusdinge, doch schauten auch in die Seitenstrassen. Sehr gut gefiel und das Bier, das am Mirador de Santa Catarina serviert wurde. Weitere Highlights sind die Elevadors de Glória und do Carmo sowie die sehr sehenswerte Ruine des Convento do Carmo mitsamt des angrenzenden Museums.
Lissabon ist eine sehr sympatische Stadt. Mein hauptsächlicher Eindruck ist "maritim". Der Atlantik ist Omnipräsent, sowohl durch den Wind, als auch durch die Architektur oder die Gastronomie. Auch Vasco da Gama wird überall Ehre gebührt. Dies fängt mit der riesigen nach ihm benannten Brücke an und geht über zahlreiche Statuen und Monumente bis hin zu den Strassenlaternen der Innenstadt, die allesamt eine kleine Segelschiffskulptur tragen.
Was die Flüge angeht, so waren es für mich Nr. 43 und 44. Beide mit dem Modell A320-200.
Jun 30, 2007
100 cims - Turó d'Onofre Arnau
Un altre pic amb un nom mes aviat raro vam fer el 30.06.07. L'increïble massif del Turó d'Onofre Arnau (T.O.A.) está ubicat al Maresme, la mateixa comarca que també alberga el mekka d'alpinisme catalá: Montgat. Les nostres aventures de la expedició al Turó de Montgat ja les vaig publicar fa temps, aixins que tots i totes (que sapigeu alemany) les podeu llegir a un altre lloc d'aquest blog.
Avui em concentraré totalment en la descripció de la expedició al T.O.A.. Si penseu que el seu nom dona por cal dir que també ho fa la seva alçada, ja que es tracta d'un pic que triplica l'alçada del mític Turó de Montgat!!
Poca broma!
Un restaurant a Vallgorguina on també fan menus els dies de cap de setmana ens va servir de camp base. Des-de aqui vam fer una primera excursió per aclimatitzar els nostres cossos a les circumstancies d'alçada. Per evitar qualsevol risc de salut degut a la falta de presió, mes concret a la falta de presio parcial d'oxigen, vam pujar al Dolmen de Pedra Gentil, un dolmen molt famos a dins del Parc Natural del Montnegre i el Corredor. La excursió era dura i es feia molt llarga, ja que a dins del parc nomes es pot circular amb 30 quiolòmetres per hora.
No estavam preparats pel T.O.A. fins despres d'haver visitat l'església enrunada de Santa Eulàlia de Tapioles. Aquesta edificació mig restaurada está a nomes 5 minuts del dolmen i consta d'una torre bastant bonita que ja es podia veure des-de'l megàlit funeràri.
Els que habeu fet el Turó de Montgat sabeu que es una muntanya bastant perillosa per varis motius com per exemple:
-Perrill d'atracaments per part de punkis i killos
-Perrill de punxades amb xeringues abandonades
-Perrill de caigudes, ja que les escales d'access no cumplen cap normativa vigent...
En comparació, el T.O.A. lògicament encara es mes perrillos (el triple de perrillos).
-Es troba en un rincó tan salvatge del Maresme que s'ha de circular per carreteres amb nomes un carril per direcció. Presteu especial atenció a les corbes.
-La seva ascensió durant els dies laborables es totalmen desaconsellable, ja que podria ser que els parkings als poligons industrials al seu voltant queden plens!
-Porteu aigua i menjar abundant, ja que el McDonald's mes proper queda fora de vista!
-NO HI HA NI ESCALES PER FACILITAR LA PUJADA!!
-A dalt del pic hi ha persones que observen el paisatge en busqueda de focs - molt inquietant
Per sort tot va sortir be.
Avui em concentraré totalment en la descripció de la expedició al T.O.A.. Si penseu que el seu nom dona por cal dir que també ho fa la seva alçada, ja que es tracta d'un pic que triplica l'alçada del mític Turó de Montgat!!
Poca broma!
Un restaurant a Vallgorguina on també fan menus els dies de cap de setmana ens va servir de camp base. Des-de aqui vam fer una primera excursió per aclimatitzar els nostres cossos a les circumstancies d'alçada. Per evitar qualsevol risc de salut degut a la falta de presió, mes concret a la falta de presio parcial d'oxigen, vam pujar al Dolmen de Pedra Gentil, un dolmen molt famos a dins del Parc Natural del Montnegre i el Corredor. La excursió era dura i es feia molt llarga, ja que a dins del parc nomes es pot circular amb 30 quiolòmetres per hora.
No estavam preparats pel T.O.A. fins despres d'haver visitat l'església enrunada de Santa Eulàlia de Tapioles. Aquesta edificació mig restaurada está a nomes 5 minuts del dolmen i consta d'una torre bastant bonita que ja es podia veure des-de'l megàlit funeràri.
Els que habeu fet el Turó de Montgat sabeu que es una muntanya bastant perillosa per varis motius com per exemple:
-Perrill d'atracaments per part de punkis i killos
-Perrill de punxades amb xeringues abandonades
-Perrill de caigudes, ja que les escales d'access no cumplen cap normativa vigent...
En comparació, el T.O.A. lògicament encara es mes perrillos (el triple de perrillos).
-Es troba en un rincó tan salvatge del Maresme que s'ha de circular per carreteres amb nomes un carril per direcció. Presteu especial atenció a les corbes.
-La seva ascensió durant els dies laborables es totalmen desaconsellable, ja que podria ser que els parkings als poligons industrials al seu voltant queden plens!
-Porteu aigua i menjar abundant, ja que el McDonald's mes proper queda fora de vista!
-NO HI HA NI ESCALES PER FACILITAR LA PUJADA!!
-A dalt del pic hi ha persones que observen el paisatge en busqueda de focs - molt inquietant
Per sort tot va sortir be.
Jun 24, 2007
100 cims - L'Avellana Castellana
Despres d'haver superat mes o menys la pneumonia, Elisabet poc a poc ja volia començar amb les caminades. No quedaba algún 100 cim a prop per fer?




Algú em pot dir el significat de "Albarda"?




L'Avellana Castellana es un pic bastant secundari del masif del Montserrat. Esta ubicat molt a prop de la quota mes alta de Montserrat, St. Jeroni, que ofereix una vista mes espectacular que l'Avellana i a mes a mes es mes facil de "escalar". Jo quasi diria que gairebe ningú pujaria l'Avellana si no fos per una acció com aquesta dels 100 cims. Sona fatal, eh?
Tampoc no es aixó. Potser que es veritat que no sigui un pic tan alt com St. Jeroni, ni tan maku, ni tan emblematic, ni tan famos, potser que es un pic mes cutre, mes oblidat... potser que els perdalts cantin millor a St. Jeroni on les pedres fan mes bona olor, on les flors floreixen mes temps, amb mes colors i amb mes intensitat i també potser que el temps sigui millor a St. Jeroni pero per les persones que de tan en tan volen veure coses noves i que probablement ja han pujat a St. Jeroni amb anterioritat es un pic que val la pena fer. Probablement us hi trobeu menys deixalles que a St. Jeroni i segur que menys persones!
La vista des de l'Avellana es ben diferenta de la que ofereix la quota alta ja que mirem en direcció sudest. Jo adivinaria que es pot veure una bona part de les comarques del Baix Llobregat i de l'Anoia. Barcelona em sembla que no s'arriba a veure ja que la capital queda tapada per un' altre part de Montserrat.
Ahi, quan vam pujar-hi la Lisa i jo, ja era bastant fosc i la situació ens demanaba una mica de presses per baixar, encara que portabam - ja que reconeixem que som uns excursionistes cronicament imprudents - com mínim els nostres Tikka Takkas a les butxaques.
Si no fos pel blog de l'Henky on vaig descubrir la existencia d'aquest altre 100 cim al Montserrat no n'hauriem pujat perque jo com Lisa ignoravam totalment la seva presencia.
El camí per pujar es molt facil de trobar i gairebe igual de facil de realitzar. Quan pujeu pel camí de St. Jerony, uns minuts abans d'arribar a la Ermita de St. Jeroni parteix un camí a la esquerra, indicat amb marques groges i blavas. Una mica mes allá las marques groges es desvien cap a la dreta mentres que les blaves continuen a la esquerra. Son aquestes marques que ens porten a l'Avellana. Als últims metres s'ha de superar dos passos que amb silla de rodes no es podria fer, pero per persones que ja han pujat mes que 400m verticals des de'l monasteri no haurien de presentar cap obstacle dificil de superar. Henky te una descripció mes detallada.
Esta molt guai aquesta acció dels 100 cims. Mica a mica s'arriba a coneixer Catalunya a partir de les seves muntanyes i a mes a mes es fan contactes amb persones interesants que tenen les mateixes aficions. De moment i en el nostre cas aquests contactos no mes son virtuals pero estic mes que segur que alguns dels participants ja han fet amistades reals entre els, gracies als 100 cims.Tampoc no es aixó. Potser que es veritat que no sigui un pic tan alt com St. Jeroni, ni tan maku, ni tan emblematic, ni tan famos, potser que es un pic mes cutre, mes oblidat... potser que els perdalts cantin millor a St. Jeroni on les pedres fan mes bona olor, on les flors floreixen mes temps, amb mes colors i amb mes intensitat i també potser que el temps sigui millor a St. Jeroni pero per les persones que de tan en tan volen veure coses noves i que probablement ja han pujat a St. Jeroni amb anterioritat es un pic que val la pena fer. Probablement us hi trobeu menys deixalles que a St. Jeroni i segur que menys persones!
La vista des de l'Avellana es ben diferenta de la que ofereix la quota alta ja que mirem en direcció sudest. Jo adivinaria que es pot veure una bona part de les comarques del Baix Llobregat i de l'Anoia. Barcelona em sembla que no s'arriba a veure ja que la capital queda tapada per un' altre part de Montserrat.
Ahi, quan vam pujar-hi la Lisa i jo, ja era bastant fosc i la situació ens demanaba una mica de presses per baixar, encara que portabam - ja que reconeixem que som uns excursionistes cronicament imprudents - com mínim els nostres Tikka Takkas a les butxaques.
Si no fos pel blog de l'Henky on vaig descubrir la existencia d'aquest altre 100 cim al Montserrat no n'hauriem pujat perque jo com Lisa ignoravam totalment la seva presencia.
El camí per pujar es molt facil de trobar i gairebe igual de facil de realitzar. Quan pujeu pel camí de St. Jerony, uns minuts abans d'arribar a la Ermita de St. Jeroni parteix un camí a la esquerra, indicat amb marques groges i blavas. Una mica mes allá las marques groges es desvien cap a la dreta mentres que les blaves continuen a la esquerra. Son aquestes marques que ens porten a l'Avellana. Als últims metres s'ha de superar dos passos que amb silla de rodes no es podria fer, pero per persones que ja han pujat mes que 400m verticals des de'l monasteri no haurien de presentar cap obstacle dificil de superar. Henky te una descripció mes detallada.
Algú em pot dir el significat de "Albarda"?
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