Jun 14, 2011
May 29, 2011
Cornellà
Teil des Brückenchaos bei Martorell - rechts sieht man den Spitzbogen der Teufelbrücke
Juhuu, ich bin heute mit dem Rad zur Pont del Diable nach Martorell gefahren.
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May 26, 2011
La Puda
Bei der Suche nach einem Fahrradweg nach Martorell bin ich einen wichtigen Schritt weiter gekommen.
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May 19, 2011
Luftverlust
Mit meinem aktuellen Fahrrad, dass ich seit 1999 habe, hatte ich noch nie einen Platten. Zugegebenermassen fuhr ich zwei oder drei Jahre lang gar nicht mit dem Rad, seit etwa 4 Jahren benutze ich es jedoch während der Sommermonate in wirklich bergigem Terrain auf denkbar schlechten Wegen, die für die Reifen sicherlich eine Herausforderung sind. Andere Leute, die ich kenne, und die ähnliches tun, müssen wesentlich öfter ihre Schläuche flicken oder wechseln.
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May 9, 2011
Coll de Cabra
Letztens, mit Elisabet in Martorell an der Pont del Diable, sah ich einen Wegweiser, der den Weg nach Barcelona weiste, und zwar für Fahrräder. Da ich gerne mal nach Barcelona radeln würde, jedoch ohne dabei Gefahr zu laufen, auf der Landstrasse von einem Kraftfahrzeug überrollt zu werden, dachte ich mir, dass es doch ganz sinnvoll wäre einen Fahrradweg zu suchen, der nach Martorell führt. Am Samstag tat ich den ersten Schritt in diese Richtung.
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May 5, 2011
Steinbruch
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Apr 25, 2011
El Pont del Diable
Etwa 25km nordwestlich von Barcelona liegt Martorell, eines dieser halbundhalb Stadt-Dörfer, das trotz seiner relativ geringen Zahl an Einwohnern einen absolut urbanen Charakter hat. Martorell hat aktuell etwa 28000 Einwohner, ich möchte jedoch nicht unerwähnt lassen, dass es allein zwischen 1996 und 2004 um 8000 Einwohner zugenommen hat.
Ich nehme an, dass.
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Apr 13, 2011
Go west!
Ich muss gestehen, dass ich mich durch die recht häufigen Wanderungen, die Elisabet und ich unternehmen und meine leider nicht ganz so häufigen Fahraddtouren mittlerweile recht gut um Sant Vicenç herum auskenne. Zumindest gilt dies in Richtung Osten, Richtung des Naturparks Sant Llorenç del Munt, der angrenzend an unserem Dorf beginnt. In westlicher Richtung des Dorfes kenne ich mich bislang jedoch so gut wie gar nicht aus, da ich dort bislang keine Erkundungstouren durchgeführt habe.
Dementsprechend dachte ich mir, dieses Jahr einen Blog-Artikel anzufertigen, in dem ich meine occidentalen Erkundungstouren festhalte. Als Kriterium mit dem ich zwischen West und Ost unterscheide werde ich die C16/C55 nehmen, die Hauptverkehrsstrasse nach Barcelona...
Apr 10, 2011
Stadt, Land, Hund
Am Samstag war nach langer Zeit mal wieder ein Bergausflug angesagt. Eigentlich hatten Xavi und ich einen 3000er in den Aragonesischen Pyrinäen besteigen wollen, doch da das Lawinenrisiko dort ausserordentlich hoch war, beschlossen wir stattdessen, den östlichen Pyrinäen einen Besuch abzustatten.
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Apr 5, 2011
Picnic Jazz
Am vorletzten Sonntag fand in Terrassa das weltberühmte Jazzpicknick statt. Dabei handelt es sich um eine Art von alljährlichem Volksfest, das im Rahmen des nun bereits zum 30. Mal stattfindenen Jazzfestivals gefeiert wurde. Zumindest in den lertzten Jahren diente der sich mitten durch die Stadt ziehende Park "Vallparadís" als Örtlichkeit für das Fest. Auf einer Bühne spielen nacheinander 3 oder 4 Bands (von denen eine IMMER "La Locomotora Negra" - die Terrassaner Bigband - ist), und viele viele Menschen nutzen das dabei entstehende Ambiente für ein Picknick. Ein Grossteil des Publikums wird von ganzen Familien gestellt, gern auch Grossfamilien mit Omas, Kindern, Babies und Haustieren die mit Kühltaschen und Decken bewaffnet anrücken, das gute Wetter bei Kaltgetränken, Salaten, Tortillas und belegten Broten zu geniessen. Für weniger gut organisierte Personen, wie z.B. für Elisabet und mich, gibt es Stände an denen kalte und warme Lebens- und Genussmittel warm oder kalt auch käuflich erworben werden können. Leider machten wir keine Bilder des Jazzpicknicks, doch muss man es sich ungefähr so vorstellen, wie auf diesem aus dem internet geklauten Foto zu sehen ist.

Nach ein paar Stunden im Park beschlossen wir, die Tatsache auszunutzen, dass uns nachts zuvor eine Stunde geklaut worden war, was zur Folge hat, dass es abends länger hell ist, und begaben uns nach Matadepera, von wo aus wir eine Wanderung auf die Mola machten, auf der wir auch schon lang nicht mehr gewesen waren.
Mar 7, 2011
London
Jan 17, 2011
Jan 9, 2011
Jan 6, 2011
Silvester 2010
Nachdem wir Weihnachten zu Hause in St. Vicenç verbracht hatten ging am 26.12. um Punkt 21:00 Uhr unser Flieger von Barcelona nach Hamburg. Wegen des recht späten Abflugs gingen wir davon aus, dass es in Deutschland schwer werden würde gegen Mitternacht noch etwas Vernünftiges zum Abendessen zu bekommen und hatten deshalb bereits bei der Buchung zwei Air-Berlin-Enten vorbestellt. Die waren eigentlich gar nicht schlecht, was hoffentlich nicht am Dioxinvergifteten Fleisch lag.
Ebenfalls wegen der späten Ankunftszeit wollte ich es meinen Eltern nicht zumuten uns vom Flughafen abzuholen. Folglich blieben wir eine Nacht in einem Hotel. Bei nur 20 Euro pro Person, Frühstück inklusive, in einem 3 Sterne Hotel hatte ich bei der Buchung nicht lang gezögert - noch nichtmal um auf den Stadtplan zu sehen, denn ich muss gestehen, dass meine Hamburg-Kenntnisse während der letzten 10 Jahre stark atrophiert sind. Das Konsultieren des Stadtplans hätte nämlich ergeben, dass das Hotel zwar nicht mitten auf der Reeperbahn, jedoch zentral in St. Georg liegt - schön zwischen Sexshops, Dönerbuden und Schmuddelläden.
Als wir uns vom Hauptbahnhof kommend langsam unserem Ziel näherten (zwei mit Gepäck beladene Touristen, die Räder Elisabets Koffers im üppigen Schnee steckenbleibend, sodass der Koffer selbst immer so lang als Schneepflug fungierte, bis ein Punkt erreicht war, an dem er über die vor ihm aufgehäuften Schneemassen rüberrutschte), fragte ich mich bereits, ob 20 Euro nicht vielleicht der Stundenpreis des Hotels war. War er nicht. Es handelte sich schlicht um ein kleines, nicht luxuriöses, jedoch auch nicht schäbiges Zimmer in einem ordinären Billighotel - genau was ich erhofft hatte. Während der Nacht hatten wir zudem das Gefühl die einzigen Hotelgäste zu sein; zum Frühstuck fanden wir uns jedoch in einem prall gefüllten Frühstücksraum wieder, was wiedermal Elisabets Theorie unterstreicht, dass die Deutschen sich bei Einbruch der Dunkelheit gesittet nach Hause (oder ins Hotel) begeben und dort nichtlärmend auf den nächsten Tag warten.
An Selbigem sahen wir uns an der Gedächtniskirche die Ausstellung über den Feuersturm an, den unsere Nachbarn der britischen Inseln unter Bomber Harris im Sommer 1943 Hamburg unterzogen, wodurch ein leichtes Depressionsgefühl für den Rest des Tages sichergestellt wardt. Dann fuhren wir mit dem Bus zu Mama und Papa nach Mölln, wo wir irgendwann nachmittags ankamen. Auch hier hatte es geschneit. Wie all die Jahre wieder bildeten die nächsten Tage eine Mischung aus postweihnachtlichem, familiären Beisammensein, Spazierengehen in Mölln ...
den Möllner Wäldern ... 

...sowie im Tierpark
Biertrinkengehen im Amadeus in Mölln, kommerzorientierten Exkursionen nach Lübeck,...

Silvesterfeiern mit Vitter und dem Wiedertreffen von Freunden. Genauer eingehen möchte ich jedoch nur auf die beiden letzten Punkte.
Silvester feierten Elisabet und ich - ganz wie es die Tradition fordert - mit Vitter in Lübeck. Wie bereits im Vorjahr (als wir zusammen mit Dani, Àngels, Mauri und Laura in Lübeck waren) gingen wir zunächst in den Kartoffelkeller um gepflegt lecker zu Abend zu essen. Hirsch, Orangenente und Bulle waren allesamt vorzüglich und auch der uns zugewiesene Platz, so wie die Bedienung überzeugten.
Nach guter Konversation und üppigem Mahl begaben wir uns zur Wohnung Vitters Freundin Jennifer, die wegen einer Kindersilvesterfeier nicht mit uns speisen hatte können. Wir verbrachten etwa eine Stunde in ihrer überaus schönen Wohnung, wärend derer Elisabet und ich einige sehr unterhaltsame Partien Jenga mit Jennys Sohn spielten, doch bald schon fing Vitter an mit seinen Hufen zu scharren - es musste weitergehen.
Mit André an der Untertrave
Ein cooles Reetdachhaus bewohnt die Familie P.Irgendwann am Nachmittag kamen wir mit der Bahn in Kiel an, wo Simon bereits auf uns wartete. Nach einer kurzen Stadtrundfahrt zur groben Orientierung in der Landeshauptstadt begaben wir uns in das Stranddorf, dass die junge Familie P. nun ihr Zuhause nennt. Mittlerweile war es dunkel, so dass sich eine Erkundung der Umgebung nicht lohnte, doch langweilig wurde es uns mitnichten, da wir viel zu sehen, erzählen und essen hatten. Fondue - lecker!

Hausdetaill
Häh?
Gegen Ende des Tages brachten Simon und Claudi uns dann nach Lübeck, da es laut Fahrplanauskunft der Bahn keine Züge gab, was sich später jedoch als gelogen rausstellte. Kurioserweise log die Auskunft bereits am Tag zuvor, gaukelte da jedoch mehr Verbindungen vor, als es tatsächlich gab. Überhaupt würde ich sagen, dass Die Bahn der Umstand ist, der mich am meisten enttäuschte während des Urlaubs: viel, viel, viel zu teuer, inkompetent und viel zu unzuverlässlich mit einem viel zu schlechten Service. Eine ganz grosse Schande für Deutschland!
Nungut, die letzten 2 Tage verbrachten wir - abgesehen von einem abendlichen Abstecher nach Hamburg - dann wieder in der Nähe Möllns und am 04. gings heim ins frühlingshafte Katalonien.
Als wir uns vom Hauptbahnhof kommend langsam unserem Ziel näherten (zwei mit Gepäck beladene Touristen, die Räder Elisabets Koffers im üppigen Schnee steckenbleibend, sodass der Koffer selbst immer so lang als Schneepflug fungierte, bis ein Punkt erreicht war, an dem er über die vor ihm aufgehäuften Schneemassen rüberrutschte), fragte ich mich bereits, ob 20 Euro nicht vielleicht der Stundenpreis des Hotels war. War er nicht. Es handelte sich schlicht um ein kleines, nicht luxuriöses, jedoch auch nicht schäbiges Zimmer in einem ordinären Billighotel - genau was ich erhofft hatte. Während der Nacht hatten wir zudem das Gefühl die einzigen Hotelgäste zu sein; zum Frühstuck fanden wir uns jedoch in einem prall gefüllten Frühstücksraum wieder, was wiedermal Elisabets Theorie unterstreicht, dass die Deutschen sich bei Einbruch der Dunkelheit gesittet nach Hause (oder ins Hotel) begeben und dort nichtlärmend auf den nächsten Tag warten.
An Selbigem sahen wir uns an der Gedächtniskirche die Ausstellung über den Feuersturm an, den unsere Nachbarn der britischen Inseln unter Bomber Harris im Sommer 1943 Hamburg unterzogen, wodurch ein leichtes Depressionsgefühl für den Rest des Tages sichergestellt wardt. Dann fuhren wir mit dem Bus zu Mama und Papa nach Mölln, wo wir irgendwann nachmittags ankamen. Auch hier hatte es geschneit. Wie all die Jahre wieder bildeten die nächsten Tage eine Mischung aus postweihnachtlichem, familiären Beisammensein, Spazierengehen in Mölln ...
Biertrinkengehen im Amadeus in Mölln, kommerzorientierten Exkursionen nach Lübeck,...
Silvester feierten Elisabet und ich - ganz wie es die Tradition fordert - mit Vitter in Lübeck. Wie bereits im Vorjahr (als wir zusammen mit Dani, Àngels, Mauri und Laura in Lübeck waren) gingen wir zunächst in den Kartoffelkeller um gepflegt lecker zu Abend zu essen. Hirsch, Orangenente und Bulle waren allesamt vorzüglich und auch der uns zugewiesene Platz, so wie die Bedienung überzeugten.
Um kurz vor Jahreswechsel waren wir mit Vitters Mitbewohner André an der Untertrave verabredet, wo wir eine Weile lang mit Raketen auf andere Feiernde und in den Himmel schossen um uns daraufhin in die Cole Street zu begeben, in der wir nun schon 4 oder 5 mal den Jahreswechsel verbracht haben, was auch dieses Mal wieder sehr nett war.
Nach dem ersten Aufstehen des neuen Jahres war bereits wieder Stress angesagt, denn Elisabet und ich hatten vor, Lübecks relative Nähe zu Kiel auszunutzen um unseren neuen, kleinen Freund Tade und seine Eltern Simon und Claudi zu besuchen, die dort in der Nähe hausen.
Nach dem Frühstück des nächsten Tages kamen wir dann doch noch etwas herum. 
Näher am Strand kann man wohl nicht wohnen. Ich glaube die Fotos sagen alles.
Nungut, die letzten 2 Tage verbrachten wir - abgesehen von einem abendlichen Abstecher nach Hamburg - dann wieder in der Nähe Möllns und am 04. gings heim ins frühlingshafte Katalonien.
abends in Hamburg
Dec 25, 2010
Letzter Aufstieg des Jahres auf den Puig Soler
Ich glaube, die hier geposteten Fotos sind vom 24.12. 2010 - auf jeden Fall sind sie vom Tag unseres letzten Aufstiegs des Jahres 2010 auf unseren Hausberg.
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