Aug 29, 2011

Mit dem Rad zum Plaça Catalunya

Strecke auf der Landkarte
Am Freitag hatte ich mal wieder ein Loch im Schlauch des Hinterrades meines Fahrrads. Da ich es mittlerweile etwas leid bin, ständig neue Schläuche installieren zu müssen, investierte ich dieses mal 30 Euro in einen neuen Mantel aus extra resistentem Gummi. Der ist zwar nur für trockenen Untergrund, doch dürfte er damit trotzdem zu 95% meinen Radelgewohnheiten gerecht werden.
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Jul 29, 2011

Bratislava, Wien, Prag, Stockholm - Herräng!



Wiener Laufrad
Im September 2010 überraschte Elisabet mich damit, dass sie uns für einen Tanzkurs eingeschrieben hatte. Verständlicherweise konnte ich mein Glück gar nicht fassen. Paartanz ist genau das Ding, dass ich seit meiner Kindheit machen wollte, was natürlich eine grosse Lüge ist.
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Jul 12, 2011

Durch die Via Moskowa auf den Vignemale (3298m)


Vor einigen Jahren waren Xavi und ich am Vignemale-Massiv. Damals hatten wir sehr schlechtes Wetter und konnten nur 3 der 3000er machen, die es dort zu besteigen gibt. Ausserdem war es dermassen neblig, dass wir nichts sahen und ich mir erst im Nachhinein und per internet ein Bild der dortigen Situation machen konnte. Auch wusste ich damals noch nichts von der Via Moskowa.

Die Via Moskowa hat für mich etwas Mystisches. Allein schon der Name ..... Moskowa .... hört sich ungeheuer schwer an, finde ich. Wahrscheinlich so schwer, dass da erstmal Russen kommen mussten um jene Route erstzubesteigen. Ausserdem befindet sie sich direkt auf der entgegengesetzten Seite der Normalroute auf den Vignemale, vom sehr steil aufsteigenden Westen her, anstatt über den relativ sanften Ostgletscher. Seit ich also vor etwa 5 Jahren zum ersten Mal von der Moskowa hörte, hatte ich irgendwie Respekt vor ihr und so kann es nicht verwundern, dass ich diese Route vorschlug, als Xavi mich vor einigen Monaten fragte, ob ich auf den Vignemal mit ihm wolle.
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Jun 20, 2011

Bertí


Elisabet und ich bekamen den Auftrag, einen 4 - 5 stündigen Ausflug zu organisieren, damit Marta und Macià ihre neuen Wanderschuhe einweihen können.
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Jun 14, 2011

Jazz al Montgrí

Es ist schon eine Weile her, dass hier nicht mehr die Zahlen- und Buchstabenkombination "100 cims" auftaucht, aber am vergangenen Samstag machten Elisabet und ich tatsächlich unseren 30. jener übers katalanische Territorium verstreuten Gipfel: den Montgrí.
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May 29, 2011

Cornellà


 Teil des Brückenchaos bei Martorell - rechts sieht man den Spitzbogen der Teufelbrücke
Juhuu, ich bin heute mit dem Rad zur Pont del Diable nach Martorell gefahren.
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May 26, 2011

La Puda

Bei der Suche nach einem Fahrradweg nach Martorell bin ich einen wichtigen Schritt weiter gekommen.
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May 19, 2011

Luftverlust


Mit meinem aktuellen Fahrrad, dass ich seit 1999 habe, hatte ich noch nie einen Platten. Zugegebenermassen fuhr ich zwei oder drei Jahre lang gar nicht mit dem Rad, seit etwa 4 Jahren benutze ich es jedoch während der Sommermonate in wirklich bergigem Terrain auf denkbar schlechten Wegen, die für die Reifen sicherlich eine Herausforderung sind. Andere Leute, die ich kenne, und die ähnliches tun, müssen wesentlich öfter ihre Schläuche flicken oder wechseln.
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May 9, 2011

Coll de Cabra

 Letztens, mit Elisabet in Martorell an der Pont del Diable, sah ich einen Wegweiser, der den Weg nach Barcelona weiste, und zwar für Fahrräder. Da ich gerne mal nach Barcelona radeln würde, jedoch ohne dabei Gefahr zu laufen, auf der Landstrasse von einem Kraftfahrzeug überrollt zu werden, dachte ich mir, dass es doch ganz sinnvoll wäre einen Fahrradweg zu suchen, der nach Martorell führt. Am Samstag tat ich den ersten Schritt in diese Richtung.
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May 5, 2011

Steinbruch

Seit einiger Zeit dachte ich mir, dass es praktisch wäre, einen Tacho am Radel zu haben und diese Woche habe ich gesehen, dass es bei Aldi welche für nur 6,99 Euro gibt. Ich habe mir also einen gekauft und erwarb ausserdem gleich noch einen Fahrradhelm, da ich bislang immer mit meinem Kletterhelm unterwegs war. Allerdings weiss ich immer noch nicht, ob ein Kletterhelm irgendeinen Nachteil hat, oder ob die Fabrikanten uns lediglich einen Extrahelm für jede Sportart andrehen wollen. Heute habe ich beide Assessoires ausprobiert.
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Apr 25, 2011

El Pont del Diable

 Etwa 25km nordwestlich von Barcelona liegt Martorell, eines dieser halbundhalb Stadt-Dörfer, das trotz seiner relativ geringen Zahl an Einwohnern einen absolut urbanen Charakter hat. Martorell hat aktuell etwa 28000 Einwohner, ich möchte jedoch nicht unerwähnt lassen, dass es allein zwischen 1996 und 2004 um 8000 Einwohner zugenommen hat.
Ich nehme an, dass.
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Apr 13, 2011

Go west!

Ich muss gestehen, dass ich mich durch die recht häufigen Wanderungen, die Elisabet und ich  unternehmen und meine leider nicht ganz so häufigen Fahraddtouren mittlerweile recht gut um Sant Vicenç herum auskenne. Zumindest gilt dies in Richtung Osten, Richtung des Naturparks Sant Llorenç del Munt, der angrenzend an unserem Dorf beginnt. In westlicher Richtung des Dorfes kenne ich mich bislang jedoch so gut wie gar nicht aus, da ich dort bislang keine Erkundungstouren durchgeführt  habe.
Dementsprechend dachte ich mir, dieses Jahr einen Blog-Artikel anzufertigen, in dem ich meine occidentalen Erkundungstouren festhalte. Als Kriterium mit dem ich zwischen West und Ost unterscheide werde ich die C16/C55 nehmen, die Hauptverkehrsstrasse nach Barcelona...

Apr 10, 2011

Stadt, Land, Hund

Am Samstag war nach langer Zeit mal wieder ein Bergausflug angesagt. Eigentlich hatten Xavi und ich einen 3000er in den Aragonesischen Pyrinäen besteigen wollen, doch da das Lawinenrisiko dort ausserordentlich hoch war, beschlossen wir stattdessen, den östlichen Pyrinäen einen Besuch abzustatten.
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Apr 5, 2011

Picnic Jazz

Am vorletzten Sonntag fand in Terrassa das weltberühmte Jazzpicknick statt. Dabei handelt es sich um eine Art von alljährlichem Volksfest, das im Rahmen des nun bereits zum 30. Mal stattfindenen Jazzfestivals gefeiert wurde. Zumindest in den lertzten Jahren diente der sich mitten durch die Stadt ziehende Park "Vallparadís" als Örtlichkeit für das Fest. Auf einer Bühne spielen nacheinander 3 oder 4 Bands (von denen eine IMMER "La Locomotora Negra" - die Terrassaner Bigband - ist), und viele viele Menschen nutzen das dabei entstehende Ambiente für ein Picknick. Ein Grossteil des Publikums wird von ganzen Familien gestellt, gern auch Grossfamilien mit Omas, Kindern, Babies und Haustieren die mit Kühltaschen und Decken bewaffnet anrücken, das gute Wetter bei Kaltgetränken, Salaten, Tortillas und belegten Broten zu geniessen. Für weniger gut organisierte Personen, wie z.B. für Elisabet und mich, gibt es Stände an denen kalte und warme Lebens- und Genussmittel warm oder kalt auch käuflich erworben werden können. Leider machten wir keine Bilder des Jazzpicknicks, doch muss man es sich ungefähr so vorstellen, wie auf diesem aus dem internet geklauten Foto zu sehen ist.
 
Nach ein paar Stunden im Park beschlossen wir, die Tatsache auszunutzen, dass uns nachts zuvor eine Stunde geklaut worden war, was zur Folge hat, dass es abends länger hell ist, und begaben uns nach Matadepera, von wo aus wir eine Wanderung auf die Mola machten, auf der wir auch schon lang nicht mehr gewesen waren.

Mar 7, 2011

London

Elisabet wohnte irgendwann mal ein Jahr lang mit einer Freundin namens Isabel zusammen in Paris. Isabel wiederrum wohnt seit fast 3 Jahren mit ihrem Freund Pedro zusammen in London - Grund genug, den dreien einen Besuch abzustatten. Vergangenen Freitag liessen wir ergo unsere wöchentliche Lindy-Hop Tanzstunde ausfallen und begaben uns früh morgens durch teilweise schneebedeckte Landschaften nach Girona, von wo aus wir mit Ryan Air nach London Stansted flogen...